Die Antriebswelle

Die Antriebswelle ist ein Bauteil der Kraftfahrzeugtechnik. Sie dient der Kraftübertragung zwischen dem Getriebe und dem angetriebenen Rad und ist ein Teil des Antriebsstrangs.

Um den Einfederungsbewegungen und dem Lenkeinschlag folgen zu können, sind Gelenke vorhanden, weshalb auch der Oberbegriff Gelenkwelle verwendet wird. Für gelenkte Räder werden jedoch speziell homokinetische Gelenkwellen verwendet.

Zum Schutz der Gelenke werden Manschetten aus Gummi und immer häufiger aus TPE über die Gelenke gezogen und mit Fett gefüllt.

 

Antriebswelle eines VW Passat

Antriebswelle zur Hinterachse an einem Škoda 422

Aufbau

Eine typische Bauweise besteht aus einem radseitigen Achszapfen, an dem sich ein Gleichlaufgelenk befindet. Dieses Gelenk muss an der gelenkten Achse vor allem den Radeinschlag erlauben und ist eine der Komponenten, die den Wendekreis (nur bei angetriebener Vorderachse) begrenzen kann. Das getriebeseitige Gelenk nimmt in der Regel auch axiale Verschiebungen auf, die beim Einfedern entstehen. Das radseitige Gelenk ist üblicherweise als Festgelenk ausgeführt, welches nur Winkeländerungen aber keine Längenänderungen ausgleicht.

Um den beengten Platzverhältnissen im Motorraum gerecht zu werden, ist es häufig nicht mehr möglich, die Antriebswellen an der Vorderachse gestreckt einzubauen, auch wenn dies den besten Wirkungsgrad (~100 %, da keine Bewegung in den Gelenken der gestreckten Antriebswelle stattfindet) bedeuten würde. In der Praxis muss daher die Gelenkwelle den Versatz zwischen Getriebeausgang und Rad ausgleichen, je größer dieser Versatz ist, umso schwieriger wird es auch, einen kleinen Wendekreis zu erreichen.

Typischer Ausfall

Im normalen Pkw sind Antriebswellen auf die Lebensdauer des Fahrzeugs ausgelegt und sind beim Knallstarttest die Sollbruchstellen im Antriebsstrang. Schäden treten dann auf, wenn die Manschetten beschädigt wurden. Beim typischen Schadensbild zeigen sich insbesondere an den vorderen Fahrzeugtüren Fettspuren, die beim Volleinschlag der Lenkung von der gerissenen Manschette ausgeschleudert werden. Eindringendes Wasser emulgiert mit dem Fett; auch Schmutz bewirkt einen Verschleiß an den Gleitflächen des Gelenks. Anzeichen für beginnende Schäden können auch Knackgeräusche beim Lastwechsel sein.

Eine Sichtkontrolle der Manschetten als regelmäßige Wartungsarbeit ist vom Hersteller vorgeschrieben. Poröse Manschetten sollten bald ausgetauscht werden. Nur selten können während der Fahrt Achsantriebe abreißen und zu großen Schäden am Fahrzeug führen.

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Antriebswelle aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.

 

Wie lange halten Antriebswellen?

Üblicherweise gehen Autohersteller davon aus, dass eine Antriebswelle oder Gelenkwelle nach einer Laufzeit von 150.000 bis 200.000 Kilometer getauscht werden muss. Ein Austausch der Antriebswelle kann zum Beispiel erforderlich werden, wenn das Teil des Antriebsstrangs bei stärkerem Beschleunigen laut knackt. Denn gerade bei Beschleunigungsvorgängen ist die Antriebswelle starken Belastungen ausgesetzt, weil sie dabei hilft, die Kraft vom Getriebe auf die Räder zu übertragen.
Wie jedes anderer KFZ-Teil ist auch die Antriebswelle ein Verschleißteil. So kann zum Beispiel auch eine defekte Achsmanschette dafür sorgen, dass die Antriebswelle durch eindringende Feuchtigkeit Schaden nimmt. Häufig wird deshalb nicht nur allein die Antriebswelle getauscht, sondern gleich der gesamte Antriebsstrang.

Defekte Antriebswelle: Symptome bei Schäden erkennen und beseitigen lassen

Die Symptome einer defekten Antriebswelle sind vielschichtig. Dazu zählen unter anderem Geräusche sowie Vibrationen, welche vor allem während der Beschleunigung in den unteren Gängen auftreten. Erfahren Sie hier, wie man die Anzeichen der defekten Antriebswelle erkennt, welche Folgen der Schaden haben kann und was dabei zu tun ist. Gleich können Sie die genauen Kosten der Reparatur für Ihr Auto kalkulieren, Wekstatt-Angebote in Ihrer Umgebung vergleichen und den Termin zum Festpreis online vereinbaren.

Symptome machen einen Defekt deutlich

Defekte Antriebswelle wird in der Werkstatt repariert 

Ein eigenes Auto zu besitzen, birgt neben vielen Vorzügen auch so manche Herausforderungen. Vor allem dann, wenn plötzlich Symptome eines Defekts auftreten, die sich nur schwer einordnen lassen. Jedoch signalisieren diese Symptome, dass etwas mit dem eigenen fahrbaren Untersatz nicht stimmt.
Ein in diesem Zusammenhang häufig auftretendes Phänomen ist eine defekte Antriebswelle.

Antriebswelle defekt und die Symptome

Naturgemäß leisten Antriebswellen Schwerstarbeit. Sie müssen die erzeugten 100 oder 200 PS zu den Rädern bringen. Ferner haben die Antriebswellen mit Schlaglöchern, Lenkbewegungen und Straßenschmutz zu kämpfen. Trotz der robusten Bauweise haben gerade Gelenkwellen auch einige sehr empfindliche Teile, weshalb Probleme mit der Antriebswelle fast schon Alltag in den Werkstätten sind.

Wie kann man einen Defekt erkennen?

Die Symptome einer defekten Antriebswelle sind auch für Laien relativ einfach zu erkennen. Denn die Anzeichen sind recht deutlich spürbar. Vor allem aber sind die Anzeichen hörbar, weil der Wagen plötzlich eine Bandbreite von Geräuschen von sich gibt. Von einem Knacken über ein Poltern bis hin zu einem Knirschen ist so ziemlich alles dabei.

Auswirkungen bei der Fahrt

Beim Fahren sind die Symptome defekter Antriebswelle erkennbar. 

Ist die Antriebswelle defekt, sind die Symptome natürlich nur während der Fahrt erkennbar. Beispielsweise können die Räder einer Achse mit zunehmendem Tempo schwingen oder leicht ausschlagen. Auch ein vibrierendes Lenkrad oder ein Rütteln am Schalthebel kann helfen, einen Defekt bei der Antriebswelle zu erkennen. Ein rhythmisches Knacken oder ein Klopfgeräusch, das während der Fahrt schneller bzw. langsamer wird, ist ebenfalls ein Indiz für die defekte Antriebswelle.

Weitverbreitete Modelle und ihre „Eigenarten“

Jedoch kann man nicht sagen, dass immer die gleichen Symptome bei einer kaputten Antriebswelle auftreten. Nicht nur die Antriebswelle selbst macht Geräusche. Auch Geräusche während der Lenkung oder während der Drehung der Räder selbst hilft, einen Defekt zu erkennen.

Ist die Antriebswelle defekt, sind Symptome bei den verschiedenen Fahrzeugmodellen zwar unterschiedlich, aber auch typisch. Jeder Wagen macht „seine“ Geräusche.

Opel Corsa

Ist beispielsweise bei einem Corsa die Antriebswelle defekt, macht sich das häufig durch ein regelmäßiges Klopfen bei starken Beschleunigungen bemerkbar. Vor allem in engen Kurven zeigt so der Corsa, dass die Antriebswelle beschädigt ist. Auch zu großes Lenkradspiel deutet darauf hin, dass im Corsa die Antriebswelle oder weitere Teile des Fahrwerks defekt sein könnten.

Renault Twingo

Wer einen Twingo fährt, sollte insbesondere bei Geschwindigkeiten außerhalb auf ein gleichmäßiges Brummen – vor allem in Kurven – achten. Im fortgeschrittenen Stadium kann beim Twingo auch das Lenkrad zittern oder sogar ausschlagen. Besonders beim Twingo ist ferner auffällig, dass sich die Geräusche zwischen Fahren, Lenken und Bremsen unterscheiden.

Ford Mondeo

Auch ein Ford Mondeo hat, wenn die Antriebswelle defekt ist, Symptome. Der Ford Mondeo macht Geräusche der „klopfenden Art“. Regelmäßiges hartes Klopfen (in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit) oder ein zunehmendes Knacken sind ernste Anzeichen. Im Gegensatz zum Twingo ist die Antriebswelle durch die teils hohe Motorisierung wesentlich stärkeren Kräften ausgesetzt. Eine Gelenkwelle gilt zwar nicht als Verschleißteil, kann aber gerade deswegen beim Ford Mondeo häufiger Schaden nehmen oder sogar brechen.

Symptome deuten nicht nur auf die Antriebswelle hin

Da die Symptome jedoch oftmals auch auf andere Defekte hindeuten können, ist es besonders ratsam ein Fachmann aufzusuchen. Er kann eine eindeutige Diagnose stellen. Diese fällt wesentlich leichter aus, wenn Sie im Vorfeld genau auf die Anzeichen Ihres Wagens achten. Ein Experte wird dann schneller feststellen können, ob die Antriebswelle defekt ist oder ob ein anderes Teil schadhaft ist.

Kosten für den Wechsel der Antriebswelle

Eine Antriebswelle findet sich in jedem Fahrzeug. Sie sorgt dafür, dass die Kraft des Wagens möglichst effektiv und ohne Verluste an die Räder bzw. den Antrieb weitergeleitet wird. Eigentlich müsste die Antriebswelle daher treffender als Kraftübertragungswelle bezeichnet werden. Eine Antriebswelle wechseln zu lassen, ist mit Aufwand und Kosten verbunden, weil die Welle mit gleich mehreren Komponenten des Wagens verbunden ist. Vor einem Werkstattbesuch sollten daher mehrere Angebote verglichen werden. Die individuellen Kosten für den Wechsel der Antriebswelle bei Ihrem Auto können Sie bei FairGarage kalkulieren lassen und einen passenden Termin zudem bequem online vereinbaren.

Viele Modelle – viele Antriebswellen – viele Preise

Nahaufnahme einer defekten Achsmanschette und eines Teils der Antriebswelle 

Aufgrund der Vielzahl an Fahrzeugmarken und Modellen existieren heute zahlreiche Varianten von Antriebswellen. Und jede Antriebswelle kostet auch unterschiedlich viel. Der Preis, um eine Antriebswelle zu wechseln, kann daher beim Ford Focus, beim Opel Corsa oder beim Audi A4 stark variieren. Dabei spielt auch die Teilequalität eine große Rolle. Folgende Preisbeispiele dienen der Orientierung hinsichtlich des Austauschs einer defekten Antriebswelle.

Erste Anzeichen für einen Defekt

Bei normalem Fahrbetrieb sind Defekte an der Antriebswelle eher die Ausnahme. Die größte Gefahr droht der Welle durch fehlerhafte, lockere oder gerissene Achsmanschetten. Lautes Knacken beim Rollen oder verschmierte Bremsen sind Anzeichen für derartige Schäden.

Kostenbeispiele für den Wechsel der Antriebswelle

Die genauen Kosten für den Austausch der Antriebswelle bei Ihrem Fahrzeug können Sie bei FairGarage in wenigen Schritten und ganz unverbindlich kalkulieren und vergleichen. Die untenstehenden Informationen zu den Kosten beim Opel, Audi und Ford wurden aussließlich für die bessere Preisorientierung zusammengestellt.

Kosten für den Wechsel der Antriebswelle beim Ford

Nahaufnahme einer Antriebswelle mit einer Achsmanschette 

Für den Ford Focus beispielsweise kostet eine Antriebswelle (vorne links) ab etwa 180 Euro. Für Originalteile werden allerdings schnell 300 Euro bis 400 Euro fällig. Zusammen mit der Arbeitszeit (ca. 45 Minuten bis eine Stunde) und einem eventuellen Ersatzteilaufschlag müssen Besitzer eines Ford Focus am Ende mit rund 800 Euro rechnen.

Kosten für den Wechsel der Antriebswelle beim Opel

Auch bei einem Opel Corsa beispielsweise schlägt eine neue Antriebswelle mit rund 150 Euro bis 250 Euro zu Buche. Die Gesamtkosten für das Austauschen liegen bei rund 550 Euro. In einer freien Werkstatt kann der Preis etwas günstiger ausfallen, beim freundlichen Opelhändler kann es aber auch teurer werden.

Kosten für den Wechsel der Antriebswelle beim Audi

Drittes Beispiel soll ein Audi A4 (1.9 TDI) aus dem Jahr 2008 sein. Ist bei einem solchen Modell die Antriebswelle defekt, ist mit reinen Kosten für das Bauteil von etwa 180 Euro aufwärts zu rechnen. Die Obergrenze liegt aber bei mehr als 500 Euro. Für etwa eine Stunde in der Werkstatt werden zusätzlich rund 150 Euro bis 250 Euro aufgerufen.

Defektes Antriebswellengelenk steigert die Kosten

Nicht jedes Knacken, welches typisch für einen Defekt der Antriebswelle ist, bedeutet zwangsläufig eine defekte Antriebswelle. Mit etwas Glück ist nur das Antriebswellengelenk, also das Gelenk zwischen Welle und Rad (im Inneren der Achsmanschette), hinüber. Ein Schaden tritt bei den Gelenken der Antriebswellen nämlich häufiger auf. Im Gegensatz zum Innengelenk, wird das äußere Gelenk durch die Drehbewegung des Rades am intensivsten beansprucht. Sollte das Antriebswellengelenk kaputt sein, ist meistens das Außengelenk zur Welle betroffen.

Ein neuer Gelenksatz verursacht dann Kosten zwischen 30 Euro und 150 Euro. Das Antriebswellengelenk zu wechseln, sollte etwa 30 Minuten, aber nicht länger als eine Stunde dauern. Nur in Ausnahmefällen sollte der komplette Preis für das Austauschen (Gelenk bzw. Gelenksatz, Werkstattkosten, Kleinteile) 250 Euro übersteigen.

Quelle: https://www.fairgarage.de/antriebswelle-kosten geladen am 1.9.2017

Getriebeschaden bei Mercedes-Benz Fahrzeugen

schaltgetriebe 1 

Ein Getriebeschaden ist in vielen Fällen mit höheren Werkstattkosten verbunden, nicht selten sogar mit dem wirtschaftlichen Totalschaden des Fahrzeugs. Soweit jedoch muss es nicht kommen, denn Defekte an Schalt- und Automatikgetrieben kündigen sich in der Regel frühzeitig an und lassen sich erkennen.

Im Fall der Fälle muss nicht zwangsläufig das Getriebe komplett getauscht werden, auch Teilkomponenten lassen sich instandsetzen. Hier eröffnen sich Alternativen, die zu deutlich preiswerteren und damit wirtschaftlich vernünftigen Reparaturen führen.

Mangelnde Pflege

Schalt- und Automatikgetriebe übersetzen die Drehzahl und das Drehmoment des Motors auf die Antriebsräder. Wie andere Fahrzeugteile auch unterliegen Getriebe einem gewissen Verschleiß. Werden die einzelnen Komponenten einer hohen Belastung ausgesetzt oder nicht richtig geschmiert, erhöhen sich die Abnutzungs-erscheinungen. Nicht nur Schalt- auch hydraulisch gesteuerten Automatikgetriebe unterliegen einem Verschleiß.

Je länger das Öl in Getrieben nicht gewechselt wird, desto höher ist der Anteil an metallischen Partikeln im Öl, die ihrerseits wieder zu einem wachsenden Abrieb führen. Viele Getriebeschäden, die wir in unserer Instandsetzung erhalten, sind auf mangelnde Pflege oder Ölverlust zurück zu führen. Deshalb unsere Empfehlung: Unabhängig ob Schalt- oder Automatikgetriebe halten wir einen regelmäßigen Ölwechsel nach 60.000 km für zwingend erforderlich.

 

Getriebeschäden erkennen

So umfangreich wie die Typenvielfalt der Mercedes Getriebe, sind auch die Ursachen der möglichen Schäden. Einige charakteristische Abnutzungserscheinungen und Schäden lassen sich benennen: Typisch für Schalt- und Automatikgetriebe sind Vibrationen oder mahlende Geräusche aus dem Getriebetunnel. Bei Schaltgetrieben lassen sich Gänge nicht mehr einlegen oder es springen eingelegte Gänge wieder heraus.

Bei Automatikgetrieben sind die Ursachen vielfältiger. Das hängt davon ab, ob sie von der Steuereinheit, dem Wandler oder Getriebe her stammen. Schaltet das Automatikgetriebe in alle Gänge aber zu spät, unregelmäßig und stoßartig, kann man von einem Fehler der Steuereinheit ausgehen. Bei defekten Wandlern hingegen, sind in unterschiedlichen Drehzahlbereichen Vibrationen aus dem Getriebetunnel zu spüren. Schaltet das Automatikgetriebe nicht mehr in alle Gänge, ist im Getriebe der Fehler zu suchen.

Nicht zwingend müssen alle diese Merkmale auf einen Getriebeschaden hindeuten. Je früher jedoch ein Defekt erkannt wird, desto eher lassen sich weitere Schäden vermeiden.

 

Diagnose vom Fachmann

Haben Sie die Warnzeichen erkannt, sollte umgehend ein Besuch bei Ihrer Werkstatt erfolgen. Schnelles Handeln ist gefragt, damit die möglichen Schäden nicht größer werden und die Reparatur auf einzelne Komponenten reduziert werden kann.

Je nach Getriebetyp können die Experten von HERRMANNS bereits am Telefon Schäden am Mercedes Getriebe eingrenzen und Einschätzungen für den Reparatur-verlauf geben.

Wir unterstützen Ihre Servicewerkstatt vor Ort, indem wir unsere Kollegen fach- männisch und kollegial beraten, sowie eine Reparaturlösung oder ein Tauschgetriebe anbieten. Mit professionellen Logistikanbietern steht Ihnen ihr Fahrzeug zeitnah wieder zur Verfügung.

Ebenso bieten wir eine Komplettlösung bei HERRMANNS an. Sie umfasst die Instandsetzung des Getriebes sowie die fachgerechte Montage am Fahrzeug. Mit unserem täglichen Hol- und Bringservice kommt ihr Mercedes sicher in unsere Werkstatt und rasch wieder zurück.

 

HERRMANNS ist ihr Experte für die Mercedes-Benz Getriebetechnik

HERRMANNS entwickelt Reparaturlösungen für Getriebe von Mercedes-Benz Fahr- zeugen und befindet sich damit an der Spitze internationaler Getriebeinstandsetzer. Die Instandsetzung integrierter Verteilergetriebe in 722.9er Automatikge- trieben etwa für gängige W204 GLK, bieten wir als erster Fachbetrieb an. Damit erhalten Sie als Kunde einen erheblichen Reparaturpreisvorteil im Vergleich zur vom Hersteller angebotenen Lösung. Kommen Sie bei Fragen rund um die Mercedes Benz Getriebetechnik auf uns zu, wir beraten Sie gerne.

Quelle: https://www.goherrmanns.de/Getriebeschaden-bei-Mercedes-Benz-Fahrzeugen_2146.aspx geladen am 1.9.2017

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