Home Energy Management Systeme

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Home Energy Management Systeme (HEMS)

Home Energy Management Systeme sind per Definition Organisatoren für Energieflüsse im privaten Haushalt. Sie erkennen von allein, wann elektrische Energie im Überfluss vorhanden ist und versuchen daraufhin, diese nutzbringend zu verbrauchen.

Ein einfaches Beispiel: Starten Sie abends die Spülmaschine, läuft diese meist mit Strom aus dem Netz. Denn die Photovoltaikanlage liefert in der Nacht keine Energie und der Vorrat im Speicher reicht unter Umständen nicht aus. Ein Heim-Energie-Management-System startet den Spüler hingegen automatisch dann, wenn die Photovoltaikanlage viel Strom liefert und der Stromspeicher voll beladen ist. Sie verbrauchen auf diese Weise zwar nicht weniger als zuvor, müssen den Strom aber nicht aus dem öffentlichen Netz einkaufen. Das spart Geld und CO2.

Hard- und Software der smarten Energiemanager

Das wichtigste Bauteil der smarten Lösung ist der Energiemanager selbst. Dabei handelt es sich um ein Gerät, welches üblicherweise direkt im Stromkasten sitzt. Hier erfasst es die Daten verschiedener Energieerzeuger, -speicher und -verbraucher, um Energieflüsse optimal zu organisieren.

Über das Internet kommuniziert der Energiemanager mit den verschiedenen Endgeräten im Haus, etwa um diese ein- oder auszuschalten. Als Endanwender sehen Sie die wichtigsten Informationen außerdem in einem Portal, auf das sie beispielsweise mit einem PC, einem Tablet oder von überall aus mit einer Smartphone-App zugreifen können. Sie bekommen detaillierte Einblicke in die Erzeugungs- sowie Verbrauchsdaten, erfahren, ob der Speicher noch voll ist und können teilweise sogar eigene Regeln für die Steuerung definieren.

Quelle: https://www.heizung.de/ratgeber/smart-home/home-energy-management-system-vorteile-und-kosten.html

Energiemanagementsystem (EnMS) – Das Wichtigste in Kürze

  • Ein Energiemanagementsystem sorgt dafür, dass Strom innerhalb eines Energiesystems (zum Beispiel einer Photovoltaikanlage) möglichst effizient und somit kostengünstig genutzt werden kann.
  • Durch die Kombination von Photovoltaikanlage und Energiemanagementsystem können Hausbesitzer ihren solaren Eigenverbrauch um 10-20% erhöhen.
  • In den meisten Fällen ist ein Energiemanagementsystem bereits im Stromspeicher oder dem Solar-Wechselrichter integriert. Externe Energiemanagementsysteme kosten – je nach Umfang und Leistung – etwas mehr als 1.000 €.
  • Sensible Verbrauchsdaten werden in der Regel nur innerhalb des Energiesystems oder in der Cloud des EnMS-Anbieters gespeichert. Bei Letzterem ist der Standort des Servers entscheidend für die Sicherheit der Daten.

Worum kümmert sich ein Energiemanagementsystem?

Photovoltaikanlage auf dem Dach, Solarstromspeicher im Keller; dazu noch ein E-Auto mit eigener Wallbox in der Garage und eine strombetriebene Wärmepumpe zum Heizen – das Haus der Zukunft ist elektrisch. Doch woher weiß der Stromspeicher eigentlich, wann er Solarstrom aufnehmen und wann wieder abgeben soll? Woher weiß das E-Auto, wann der wirtschaftlich beste Zeitpunkt zum Laden ist? Und wie behalten Hausbesitzer bestmöglich den Überblick über ihre Stromproduktion und ihren Stromverbrauch? All das – und noch viel mehr – ist Aufgabe des Energiemanagementsystems. 

Das Energiemanagementsystem, auch Home Energy Management System (HEMS) genannt, kümmert sich dabei vor allem um drei große Aufgabenbereiche:

  • Überwachung und Steuerung des gesamten Energiesystems sowie einzelner Geräte
  • Automatische Optimierung der Energieeffizienz und des Stromverbrauchs
  • Visualisierung und Kontrolle der Energieflüsse über ein digitales Interface

Außerdem sorgt das Energiemanagementsystem dafür, dass etwaige Smart Home Geräte im Standby Modus bei längerer Nichtbenutzung automatisch abgeschaltet werden. Gleiches gilt auch für größere Verbraucher wie das Elektroauto oder die Wärmepumpe, die nicht konstant Strom benötigen. In Spitzenlastzeiten kann das Energiemanagementsystem diese vom Hausnetz abkoppeln oder die Stromzufuhr drosseln.

Energiemanagementsystem nutzen und Eigenverbrauch erhöhen

Mit einem Energiemanagementsystem nutzen Hausbesitzer ihren eigenen Solarstrom besonders effizient. Je nach Anbieter und Leistungsumfang des EnMS lässt sich die Eigenverbrauchsquote – also der Anteil an Solarstrom, der selbst im Haus genutzt wird – um 10-20 Prozent steigern. Doch warum ist das sinnvoll? 

Ganz einfach: Strom aus dem öffentlichen Netz ist mit derzeit ca. 42 Cent pro Kilowattstunde so teuer wie noch nie. Solarstrom vom eigenen Dach kostet hingegen nur ca. 8-10 ct/kWh. Damit sparen Hausbesitzer mit jeder selbst verbrauchten Kilowattstunde Solarstrom über 30 Cent. Gleichzeitig liegt die Vergütung für eine eingespeiste Kilowattstunde Solarstrom bei 8,2 Cent (EEG 2023). Dementsprechend ist es derzeit sinnvoll, so viel Solarstrom wie möglich selbst im Haus zu verbrauchen.

Quelle: https://www.wegatech.de/ratgeber/energiemanagementsystem

Home Assistant

Home Assistant
Basisdaten
EntwicklerHome Assistant Core Team and Community
Erscheinungsjahr2013
Aktuelle Version2022.11.0[1]
(2. November 2022)
BetriebssystemSoftware Appliance / Virtual Appliance (Linux)
ProgrammiersprachePython (Python 3.9)
KategorieSmart Home, Internet der Dinge
LizenzApache-Lizenz, Version 2.0[2]
www.home-assistant.io

Home Assistant ist eine kostenlose und quelloffene Software zur Hausautomation, die als zentrales Steuerungssystem in einem Smart Home oder Smart House konzipiert ist. Geschrieben in Python liegt ihr Hauptaugenmerk auf lokaler Steuerung und Privatsphäre.[3][4][5][6][7][8][9]

Es verfügt über ein breites Spektrum an Geräteunterstützung und bietet über 2200 modulare Plug-ins mit Systemintegrationen zu verschiedenen IoT-Technologien, -Systemen und -Diensten, die als Integrationskomponenten verfügbar sind.[10] Aktionen, wie die lokale oder ferngesteuerte Steuerung von Beleuchtung, Klimatisierung, Unterhaltungssystemen und Geräten, können durch Automatisierungen, Skripte, Sprachbefehle und mobile Apps ausgelöst oder über die webbasierte Benutzerschnittstelle (Front-End) des Home Assistant gesteuert werden.[11][12][13][14][15]

Das Home Assistant-Projekt begann im September 2013. Im November 2013 wurde die Kernfunktionalität erstmals auf GitHub veröffentlicht. Im Mai 2020 gab es mehr als 1.930 Entwickler, die zum Kern des Projekts beigetragen haben.[16][17][18][19] Das Projekt verfügt über kostenlose und Open-Source-Begleitanwendungen für Android und iOS (iPhone und iPad).[20][21]

Beim GitHub „State of the Octoverse“ im Jahr 2019 wurde Home Assistant, basierend auf der Anzahl der aktiven Mitwirkenden in diesem Jahr, als zehntgrößtes Open-Source-Projekt auf GitHub gelistet. Das Projekt hatte im Jahr 2019 Beiträge von mehr als 63.000 Mitwirkenden.

Quelle: Seite „Home Assistant“. In: Wikipedia – Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 24. November 2022, 15:52 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Home_Assistant&oldid=228266980 (Abgerufen: 4. Januar 2023, 20:16 UTC)

Ich habe mich momentan gegen Home Assistant entschieden, weil mir der Aufwand zu groß war.

Für den Anfang beginne ich mit einer Smart Home App und übe mit 1-3 Sensoren und Geräten, die über If-Then Regeln an- und ausgeschaltet werden.

Smart Home

Smart Home dient als Oberbegriff für technische Verfahren und Systeme zur Gebäudeautomation in Wohnräumen und -häusern, in deren Mittelpunkt eine Erhöhung von Wohn- und Lebensqualität, Sicherheit und effizienter Energienutzung auf Basis vernetzter und fernsteuerbarer Geräte und Installationen sowie automatisierbarer Abläufe steht. Unter diesen Begriff fällt sowohl die Vernetzung von Haustechnik und Haushaltsgeräten (zum Beispiel Lichtquellen, Jalousien, Heizung, aber auch Herd, Kühlschrank und Waschmaschine), als auch die Vernetzung von Komponenten der Unterhaltungselektronik (etwa die zentrale Speicherung und heimweite Nutzung von Video- und Audio-Inhalten).

Von einem Smart Home spricht man insbesondere, wenn die im Haus verwendeten Leuchten, Taster und Geräte untereinander vernetzt sind, Geräte Daten speichern und eine eigene Logik abbilden können. Geräte sind teilweise auch getaggt, was bedeutet, dass zu den Geräten im Smart Home Informationen zum Beispiel über Hersteller, Produktnamen und Leistung hinterlegt sind. Dabei besitzt das Smart Home eine eigene Programmierschnittstelle, die gegebenenfalls auch via Internet angesprochen und über im Smart Home integrierte Webserver[1] oder erweiterbare Anwendungssoftware und Mobile Apps gesteuert werden kann.

Eng verwandt mit diesen Verfahren und Systemen sind solche des Smart Metering, bei denen der Schwerpunkt auf dem Messen und einer intelligenten Regulierung des Energieverbrauchs liegt.

Neben „Smart Home“ haben sich Begriffe wie Intelligentes Wohnen (siehe auch Ambient Assisted Living), „eHome“, „Smart Living“, „Digital Lifestyle“ und weitere Bezeichnungen etabliert, die sich teils nur in Bedeutungsschattierungen unterscheiden. Zudem verwenden Hersteller von Smart-Home-Anlagen und -komponenten weitere, speziell auf deren individuelles Marketing abgestimmte Begriffe.

Kritik und IT-Sicherheit

Obwohl ein Smart Home die Sicherheit seiner Bewohner steigern kann, ist nicht auszuschließen, dass es zu Angriffen auf Smart Homes durch Hacker kommt. Die Überwachung von Bewohnern und das Öffnen von Türen wären etwa denkbare Folgen. Eine detaillierte Diskussion derartiger Aspekte finden sich in der akademischen Betrachtung[20][21][22][23][24] sowie in Presseberichten[25][26][27].

Quelle: Seite „Smart Home“. In: Wikipedia – Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 21. Januar 2023, 10:39 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Smart_Home&oldid=230060049 (Abgerufen: 22. Januar 2023, 12:38 UTC)

Gebäudeautomation

Als Gebäudeautomation (GA) oder Domotik wird im Bauwesen die Gesamtheit von Überwachungs-, Steuer-, Regel– und Optimierungseinrichtungen in Gebäuden bezeichnet. Als Teil der Versorgungstechnik ist die GA ein wichtiger Bestandteil des technischen Energiemanagements. Als Hauptziel wird häufig die gewerkeübergreifende, selbstständige (automatische) Durchführung von Funktionsabläufen, nach vorgegebenen Einstellwerten (Parametern) oder deren Bedienung bzw. Überwachung zu vereinfachen. Um dieses Ziel zu erreichen werden alle Sensoren, Aktoren, Bedienelemente, Verbraucher und andere technische Anlagen im Gebäude miteinander vernetzt. Abläufe können in Szenarien zusammengefasst werden. Kennzeichnendes Merkmal ist die dezentrale Anordnung der Automationsstationen (AS) sowie die durchgängige Vernetzung mittels eines Kommunikations-Netzwerks bzw. Bussystems.

Herstellerunabhängigkeit / offene Systeme

Herstellerunabhängigkeit und offene Systeme sind als Schlagwörter seit Jahren ein zentrales Thema im Bereich der Gebäudeautomation. Häufig wird Herstellerunabhängigkeit von den Nutzern gefordert, von den GA-Herstellern jedoch nicht konsequent umgesetzt und auf Grund von Wirtschaftsinteressen torpediert. Jedoch bieten immer mehr Anbieter Systeme mit genormter Kommunikation an, wie zum Beispiel dem BACnet. Durch Produkte, die konform mit einem genormten Protokoll sind, ist die Interoperabilität (Anbindung) verschiedener Automationseinrichtungen mit geringem Aufwand möglich.

Jedoch wird Herstellerunabhängigkeit in der Gebäudeautomation dadurch definiert, dass ein System installiert wird, das dem Betreiber die Möglichkeit gibt, Fabrikate mehrerer Hersteller ohne größere Probleme miteinander kommunizieren zu lassen. Die Abhängigkeit vom Hersteller wird dabei nicht gelöst, sondern nur gelockert.

Vernetzung

Heutzutage geht der Trend nicht nur bei der klassischen Gebäudeautomatisierung mit dem Stand der Technik in Richtung multimediale Vernetzung, sondern auch über verschiedene Gewerke hinweg.

Der folgende Text bezieht sich auf die Hausautomation: Bei elektrischen Haushaltsgeräten (Weiße Ware) besteht eine anhaltende Tendenz in Richtung Vernetzung, meist über Powerline-Lösungen. So entwickelt BSH Hausgeräte serve@Home, von Miele gibt es Miele@home-Produkte und in der Schweiz findet man ZUG-Home der Firma V-Zug. Die Darstellung der Vernetzung bzw. die Steuerung der Geräte erfolgt hierbei meist über einen Web-Browser und ist manchmal mit anderen Gebäudeautomatisierungslösungen integriert, sodass sich der Kreislauf zur Unterhaltungselektronik bzw. den neuen Medien schließt. Ähnlich sieht es bei Geräten der Unterhaltungselektronik (Braune Ware) und Heizungsgeräten (Rote Ware) aus. Die intelligente Vernetzung in der Gebäudeautomation wird durch technischen Fortschritt vorangetrieben, der die unterschiedlichen Bereiche vereint. Zunehmende Flexibilität der Systeme und sinkende Kostenstrukturen steigern die Nachfrage nach entsprechenden Lösungen – sowohl auf gewerblicher als auch auf privater Seite.

Das Ziel der Vernetzung bei der Weißen, Braunen und Roten Ware ist jeweils, den Mehrwert bei der Gerätenutzung zu steigern und neue (Fern-)Bedienmöglichkeiten zu schaffen. Die zugrunde liegende Technologie als Protokoll-Stack ist meist LON, UPnP oder KNX-Standard-Powerline, wobei der Embedded-Software-Stack häufig auf OSGi (Java) aufsetzt. In der Gebäudeautomation, aber auch schon in der Raumautomation, hat sich global das BACnet-Protokoll durchgesetzt – so kann sich heute kein Anbieter mehr leisten, nicht BACnet anzubieten. Infolgedessen entsteht eine gesamtheitliche Lösung mit einheitlicher Bedienung.

Quelle: Seite „Gebäudeautomation“. In: Wikipedia – Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 12. Januar 2023, 09:41 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Geb%C3%A4udeautomation&oldid=229763514 (Abgerufen: 22. Januar 2023, 12:55 UTC)

Tuya Smart App

Im stark wachsenden Markt der Smart Home Technologien hat sich ein Newcomer besonders hervorgetan. Erst 2014 an den Start gegangen, ist Tuya Smart heute nicht mehr wegzudenken, wenn es um die Integration und das Zusammenspiel von intelligenter Elektronik für Ihr Zuhause geht. 

Den Fokus legt man bei dem Unternehmen vor allem auf WLAN-Module, die eine größtmögliche Kompatibilität unter den verbundenen Geräten sichern sollen. Damit auch Produkte unterschiedlicher Hersteller problemlos miteinander kombiniert werden können, arbeitet der Konzern mit mehr als 10.000 Kunden im Bereich B2B zusammen. Immer mehr Anbieter aus dem Bereich Haustechnik statten ihre Produkte inzwischen mit den Modulen von Tuya Smart aus, für die auch gleich das Know-how für die passende – von Tuya eigens entwickelte – App mitgeliefert wird. 

Die Strategie eines offenen Systems erfreut sich stetig wachsender Beliebtheit und scheint tatsächlich aufzugehen. Dafür sprechen die Zahlen eine eindeutige Sprache. Unter den verschiedenen technologischen Standards für das Smart Home, unterstützt inzwischen kein anderer so viele Geräte wie das offene System von Tuya – egal, ob es sich dabei um Heizungen, Lampen und Beleuchtungsanlagen oder die Kameras einer Alarmanlage handelt.

Quelle: https://www.lambado.de/blog/tuya-smart-was-steckt-hinter-dieser-technologie.html

Smart Life App

Smart Life ist eine App, die Smart-Home-Geräte von ganz unterschiedlichen Herstellern verbindet. Die Idee ist an sich nicht neu. Die Alexa App ist beispielsweise ebenfalls mit einer Vielzahl an Marken kompatibel und steuert diese zentral. Der Clou an Smart Life ist, dass dahinter eine der größten B2B-Smart-Home-Plattformen steckt: Tuya.

Das Prinzip von Tuya ist einfach wie genial: Der Chip-Hersteller verkauft seinen Business-Kunden Funk-Chips, die sie in ihre smarten Geräte pflanzen. Dadurch sind die Produkte sofort mit der Smart Life App kompatibel. Die Hersteller der smarten Geräte müssen die Chips also nicht selbst entwickeln und können ihre Produkte besonders günstig anbieten. Immer mehr Hersteller springen deshalb auf den Zug auf und die Kompatibilitätsliste von Smart Life wächst ständig weiter. Die reicht mittlerweile von smarten Steckdosen und Schaltern bis zu Hunde- und Fischfuttermaschinen.

Die Seele von Smart Life: Der WLAN-Router

Da wären wir gleich bei einem weiteren Vorteil von Smart Life: Das System wird komplett über den WLAN-Router abgewickelt. Im Gegensatz zu Smart-Home-Systemen wie Magenta oder Homee ist also keine extra Brücke nötig, die zwischen Geräten und Smartphone vermitteln muss.

Einen Haken gibt es aber doch: Wer sich ein kompatibles Gerät kauft, das über Bluetooth oder ZigBee (also eben nicht WLAN) kommuniziert, muss eine entsprechende Funk-Brücke installieren. Allerdings sind diese Gateways mit rund 20 Euro vergleichsweise günstig und docken 50 bis 100 Geräte an. Insbesondere Geräte, die nicht mit dem Stromnetz verbunden sind – beispielsweise Heizkörperthermostate – benötigen diese Brücke.

Das Hirn von Smart Life: Die Smart Life App

Da die Smart Life App das zentrale Element des Smart Life Systems ist, sind die Erwartungen an die App entsprechend hoch. Zu großen Teilen werden diese auch erfüllt. Auch wenn es sprachlich an der einen oder anderen Stelle noch hakt, ist die App intuitiv aufgebaut und erlaubt die Erstellung von einfachen Wenn-Dann-Szenen. Das Wenn kann zum Beispiel sein:

  • Eine bestimmte Uhrzeit
  • Eine Standortänderung
  • Eine Veränderung der Wetterlage
  • Der Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang
  • Die Aktivierung der Szene in der App

Die Szenen können dann auch wahlweise mit Alexa (über den Skill), Google Assistant oder Siri (über eine Homebridge) abgerufen werden. Weitere Highlights der App sind:

  • Geräte in Gruppen steuern
  • Echtzeit-Pushnachrichten bei bestimmten Ereignissen erhalten
  • Den Auswärtsmodus aktivieren, der Anwesenheit vortäuscht
  • Die Steuerung mit Familienmitgliedern teilen

Smart Life: Kompatible Geräte im Überblick

Gateways

  • KK Moon Zigbee Gateway
  • OWsoo ZigBee Gateway
  • SIRO ZigBee oder Bluetooth Gateway

WLAN-Steckdosen

  • Gosund WLAN Steckdose
  • Koogeek
  • Luminea
  • TECKIN
  • Woox
  • SIRO

Unterputzsteckdosen

  • Maxcio
  • TEEKAR
  • SIRO (Bluetooth)

Schalter

  • Koogeek
  • KKMoon
  • Luminea
  • Konesky
  • Moes
  • SIRO

Leuchtmittel

  • Gosund
  • Koogeek
  • Luminea
  • KNMY
  • Maxcio
  • TECKIN
  • Woox
  • SIRO

Kameras

  • Luminea
  • Panamalar
  • Woox
  • SIRO

Thermostate

  • KK-Moon Heizkörperthermostat
  • Konesky Thermostat
  • Moes Thermostat
  • Iolloi Thermostat
  • SIRO Heizkörperthermostat

Garagentoröffner

  • TEEKAR
  • EACHEN
  • LoraTap

Quelle: https://www.haus.de/smart-home/smart-life-32137

Rechenzentren in Deutschland

Die kostenlose Smart Life App ist sowohl für Android als auch für iOS Systeme (Play Store oder App Store) verfügbar. Sie wurde von Tuya, einem der größten Smart-Home B2B-Plattformanbieter der Welt, entwickelt und auch weiterhin betreiben. Das Unternehmen „Tuya Smart“ wurde im Jahr 2014 von dem jungen Visionär Jerry Wang gegründet. Der Firma gelang es, mit ihrer Strategie des offenen Systems, inzwischen weltweit über 10.000 Hersteller als Partner zu gewinnen und erlangt immer mehr Bedeutung im Bereich Smart-Home.

Zusätzlich zu der Smart Life App betreibt Tuya noch eine „Tuya“ App. Der Funktionsumfang sowie die Kompatibilität beider Apps sind weitestgehend identisch. Die Geräte, die mit der „Tuya“ App steuerbar sind, sind auch mit der Smart Life App kompatibel. In Europa ist die Smart Life App für die Nutzer geläufiger als die „Tuya“ App.

Die Smart Life App nutzt eine hochwertige Verschlüsselungstechnologie (GDPR-Zertifiziert) mit Rechenzentren in Deutschland, um die Datensicherheit der Kunden zu garantieren.

Quelle: https://smart-life24.de/smart-life-app

DSGVO-Konformität

Die Smart Life App von Tuya entspricht den Datenschutzbestimmungen der DSGVO.

Darüber hinaus hat Tuya noch zahlreiche andere Zertifizierungen.
Alles was Du dazu wissen musst hier nachfolgend zu finden.

dsgvo-konform

Grundlegend entspricht die Smart Life App den Datenschutzbestimmungen der GDPR sowie der deutschen Version DSGVO.

Quelle: https://smart-leuchten.de/wie-sicher-ist-tuya-dsgvo

Smart Life App Entwickler

Volcano Technology Limited is an Android developer that has been active since 2016. The current app portfolio contains 2 apps, all of which are listed in the category “Lifestyle”. In the Google rankings, Volcano Technology Limited’s apps appear in the top 100 in more than 10 countries. A popular app is Smart Life – Smart Living, which is highly ranked in several countries and, with over 10 million installs, is one of the most popular apps in Google Play.

Volcano Technology Limited

volcano@volcano-smart.com

Website: https://ismartlife.me

Email: support@ismartlife.me

Adresse: 6F, Suite 603, Laws Commercial Plaza, 788 Cheung Sha Wan Road

Quellen:

https://www.appbrain.com/app/smart-life-smart-living/com.tuya.smartlife

https://www.appbrain.com/dev/Volcano+Technology+Limited

Smart Life App im Google Playstore

Smart Life – Smart Living von Volcano Technology Limited

Der Entwickler hat diese Angaben dazu gemacht, wie diese App Daten erhebt, verarbeitet und weitergibt

Datensicherheit

Hier findest du weitere Informationen des Entwicklers über die Arten von Daten, die diese App erhebt und weitergibt, sowie zu Sicherheitspraktiken der App. Die Datenschutz- und Sicherheitspraktiken können je nach App-Version, Verwendung, Region und Alter des Nutzers variieren. Weitere Informationen

Keine Daten werden mit Drittunternehmen oder -organisationen geteilt

Laut Entwickler gibt diese App Nutzerdaten nicht an andere Unternehmen oder Organisationen weiter. Hier erfährst du mehr darüber, wie Entwickler Angaben zur Weitergabe von Daten machen.

Erfasste Daten

Daten, die diese App erfassen darf

Standort

Ungefährer Standort und Genauer Standort

Personenbezogene Daten

Name, E-Mail-Adresse, Nutzer-IDs, Adresse, Telefonnummer und Sonstige Daten

Finanzdaten

Bisherige Käufe

Gesundheit und Fitness

Gesundheitsdaten und Fitnessdaten

Fotos und Videos

Audio

Sprach- oder Tonaufnahmen

App-Aktivitäten

App-Interaktionen und Andere von Nutzern erstellte Inhalte

App-Informationen und -Leistung

Absturzprotokolle und Diagnosedaten

Geräte- oder andere IDs

Geräte- oder andere IDs

Sicherheitsmaßnahmen

Daten werden bei der Übertragung verschlüsselt

Deine Daten werden über eine sichere Verbindung übertragen

Du kannst das Löschen der Daten beantragen

Der Entwickler bietet dir die Möglichkeit, das Löschen deiner Daten zu beantragen.

Quelle: https://play.google.com/store/apps/datasafety?id=com.tuya.smartlife

Einrichten der Smart Home App

Registrierung

Nachdem du dir die App heruntergeladen und auf deinem Smartphone installiert hast, musst du dich zunächst wie folgt registrieren:

Gerät hinzufügen und steuern

Nach erfolgreicher Registrierung befindest du dich nun im Hauptmenü und kannst mit deinem Account, Geräte hinzufügen und steuern.

In unserem Beispiel fügen wir eine WLAN Steckdose dem Smart Life System hinzu.

Zeitschaltung programmieren

Wähle in der „Smart Life“ App das einzustellende Gerät aus, in unserem Fall ist es wieder die WLAN-Steckdose.

Szenen erstellen mit der Smart Home App

Eine Szene zu erstellen ermöglicht Smart Life Geräten einzeln oder kombiniert miteinander in Aktion zu treten. Zum Beispiel wenn sich eine der folgenden Bedingungen ändert:

  • Die Uhrzeit
  • Der Standort
  • Statusänderung eines eingebundenen Gerätes
  • Manuelle Aktivierung
  • Das Wetter

Um eine Szene zu erstellen, gehst du wie folgt vor:

Quelle: https://smart-life24.de/smart-life-app

Smart Home ohne Internet

Smart-Home-Einrichtungen leben häufig von der Verbindung mit dem Internet und der Cloud und entfalten ihren vollen Funktionsumfang erst unter diesen Umständen. Fragen der Datensicherheit oder kurzfristige Ausfälle bringen jedoch immer mehr Produkte hervor, die im Smart Home auch ohne Internet funktionieren. Ein Überblick.

Smart Home ohne Internet: Was funktioniert offline?

Die meisten Smart-Home-Systeme sind insbesondere dafür konzipiert, mit dem Internet zu kommunizieren, um immer mehr intelligente Funktionen bieten zu können. Doch was passiert, wenn die Verbindung zum Internet ausfällt? Auch Bedenken bezüglich der Datensicherheit lassen die Frage aufkommen, was im Smart Home ohne Internet noch funktioniert. Einige Anbieter spezialisieren sich bereits auf entsprechende Lösungen, doch viele der bekanntesten Systeme sind zumindest eingeschränkt trotzdem nutzbar. 

So funktioniert das Smart Home mit und ohne Internet

Dass die Internetverbindung kurzzeitig ausfällt oder der WLAN-Router kaputt geht, kann immer passieren. Das ist jedoch nicht der einzige Grund dafür, dass Funktionen des Smart Homes auch ohne Internet beliebter werden. Vermehrt kommt nämlich die Frage auf, wie es um die Datensicherheit im Smart Home bestellt ist. Sobald eine Verbindung zum Internet aufgebaut ist, besteht zumindest theoretisch immer die Möglichkeit eines Hacker-Angriffs von außen. Auch wenn die tatsächlich dokumentierten Fälle sich derzeit in Grenzen halten, wäre es für Angreifer von außerhalb des Smart Homes beispielsweise möglich, 

  • auf Überwachungskameras zuzugreifen, 
  • die Kontrolle über intelligente Türschlösser zu übernehmen oder
  • auf Daten zuzugreifen, die in der Smart-Home-Cloud  gespeichert sind. 

Die großen bekannten Smart-Home-Lösungen von Amazon (Alexa), Google (Google Home) oder Apple (HomeKit) nutzen sowohl die Verbindung zum Internet als auch die Cloud, um Anwendungen und Geräte (z. B. auch den Smart Meter) zu vernetzen, Automatisierungen und Szenen anzulegen und dauerhaft zu speichern. Außerdem greifen sie per Internet auf weitere Daten zu, um beispielsweise Wettervorhersagen abzurufen oder Sprachassistenten zur intelligenten Steuerung zu nutzen. 

Dennoch ist ein (teilweise eingeschränkter) Gebrauch des Smart Homes auch ohne Internet möglich. Das liegt daran, dass moderne Funkstandards wie ZigBee, Z-Wave oder EnOcean eine Verbindung unter den Geräten schaffen, ohne zwingend eine Verbindung zum Internet zu benötigen. Das Kernstück ist dabei meist ein zentraler Controller, der per WLAN oder anderem Standard Sensoren, Lampen, Thermostate etc. steuern sowie Automatisierungen erstellen und speichern kann. 

Was das Smart Home ohne Internet noch leisten kann, ist anbieterabhängig. Denkbar sind folgende Szenarien:

  • WLAN-Router ist vorhanden und das Internet kann für eine Ersteinrichtung sowie Synchronisierungen genutzt werden: Auf diese Weise ist es auch mit Standardsystemen möglich, die unterschiedlichen Komponenten zu vernetzen und ohne Internetverbindung in nahezu vollem Umfang zu nutzen. Kameras, Steuerungselemente etc. funktionieren. 
  • WLAN-Router ist vorhanden, es besteht aber keine Verbindung zum Internet: In diesem Fall bedarf es bereits spezialisierter Systeme, die vollständig ohne Internet eingerichtet werden können. 
  • Router ist vorhanden, doch das WLAN ist ausgeschaltet oder anderweitig nicht nutzbar: Sofern der zentrale Controller per LAN-Kabel mit dem Router verbunden ist, ist je nach Anbieter dennoch eine Steuerung vieler Geräte möglich. Auf Außenkameras, die eine WLAN-Verbindung brauchen, kann aber beispielsweise nicht zugegriffen werden. 
  • Es steht kein Router zur Verfügung: Das Smart Home ist ohne Internet nur dann nutzbar, wenn der Anbieter das explizit vorsieht und auf andere Funkstandards zurückgreift. 

Unabhängig vom Szenario und vom Anbieter gibt es einige Funktionen, die im Smart Home ohne Internet überhaupt nicht nutzbar sind:

  • Sprachassistenten: Sprachassistenten benötigen die Verbindung mit dem Internet. Eine Sprachsteuerung ist daher ohne Verbindung nach außen nicht möglich.
  • Fernsteuerung: Der Remote-Zugriff von unterwegs basiert ebenfalls auf einer Internetverbindung.
  • Abruf externer Daten: Wetter- oder Verkehrsinformationen und ähnliche Daten können ausschließlich über das Internet bezogen werden.
  • Warnmeldungen: Wer unterwegs über auffällige Aktivitäten oder Ereignisse im Haus (beispielsweise unerwartete Bewegungen, austretendes Wasser etc.) benachrichtigt werden möchte, braucht nahezu immer Smart-Home-Geräte mit Internetverbindung. Erste wenige Anbieter konzipieren jedoch bereits eine Benachrichtigung per SMS. 
  • Integration anderer Geräte: Bei der Auswahl neuer Smart-Home-Geräte muss außerdem sorgfältig geprüft werden, inwiefern diese zwingend eine Internetverbindung benötigen. 

Smart Home ohne Internet: Möglichkeiten verschiedener Anbieter

Viele der großen Anbieter stellen sicher, dass wenigstens einige Grundfunktionen des Smart Homes auch ohne Internet genutzt werden können – schließlich lässt sich ein zumindest temporärer Ausfall nicht immer vermeiden. Mittlerweile gibt es jedoch auch Anbieter, die sehr gezielt Smart-Home-Systeme entwickeln, die ganz ohne Internetverbindung auskommen. Hier erhalten Sie einen Überblick:

Name des SystemsOffline nutzbar?Funktionen und Merkmale
Bosch Smart HomegrößtenteilsZentraler Controller übernimmt die VerwaltungAutomation, Zeitsteuerung, Sensoren, Lampen etc. nutzbarIntegration von Geräten anderer Hersteller nur mit Internetverbindung möglich
IKEA TrådfrijaLEDs, Fernbedienung, Lampen, Lautsprecher Automatisierung offline möglichLeistungsumfang begrenzt
Homeejadank Nutzung verschiedener Funkstandards (ZigBee, Z-Wave, EnOcean, WLAN) auch mit anderen Geräten kompatibelRoutinen, Befehle etc. werden im zentralen Brain Cube gespeichert
Homematicja, sogar inklusive ErsteinrichtungGeräte verfügen über integrierten SpeicherSo werden viele cloudunabhängige Funktionen möglichZeitprofile etc. lassen sich auch ohne Verbindung zum Internet nutzen
Devolo Home Controlgrößtenteilskurze Verbindung für Ersteinrichtung und Synchronisation notwendigBestehende Routinen können auch ohne Internet weiterhin genutzt werdenÄnderungen und Konfigurierung neuer Geräte nur mit Verbindung möglichNutzt deutsche Server, daher unterliegen die Daten dem deutschen Datenschutzgesetz
AVM-Fritz-DectgrößtenteilsVerbindung via FRITZ!Box, die als Schaltzentrale dientDect-FunkstandardLEDs, Schalter, ThermostateLeistungsumfang begrenzt

Unabhängig vom gewählten System lohnt sich der Blick darauf, was das eigene Smart Home ohne Internet im Fall der Fälle leisten kann. Nur so lässt sich sicherstellen, dass wichtige Funktionen – wie beispielsweise auch das Energiemanagement im Smart Home – unbeeinträchtigt bleiben.

Quelle: https://solarenergie.de/smart-home/ohne-internet

Terminologie / Glossar

Sonnenstrahlung oder Solarstrahlung ist die von der Sonne ausgesandte Strahlung, die auf verschiedene physikalische Effekte zurückgeht

Als Sonnenenergie oder Solarenergie bezeichnet man die Energie der Sonnenstrahlung

Solarstrom bezeichnet umgangssprachlich aus Sonnenenergie gewandelte elektrische Energie

Eine Photovoltaikanlage, auch PV-Anlage (bzw. PVA) oder Solargenerator genannt, ist eine Solarstromanlage, in der mittels Solarzellen ein Teil der Sonnenstrahlung in elektrische Energie umgewandelt wird

Eine Solarzelle (fachsprachlich auch photovoltaische Zelle genannt) ist ein elektrisches Bauelement, das Strahlungsenergie, in der Regel Sonnenlicht, direkt in elektrische Energie umwandelt

Ein Solarmodul oder Photovoltaikmodul wandelt das Licht der Sonne direkt in elektrische Energie um

Solarwechselrichter bezeichnet ein Gerät, das die Gleichspannung aus Solarmodulen in Wechselspannung umwandelt und in das Stromversorgungsnetz einspeist

Vokabular

EnglishGermanFrenchSpanish
solar irradianceSonneneinstrahlungirradiation solaireradiacion solar
solar insolationSolarstrahlungirradiation solaireradiacion solar
solar energySolarenergieénergie solaireenergía solar
solar energySonnenenergieénergie solaireenergía solar
solar powerSolarstroménergie solaireenergía solar
photovoltaic systemPhotovoltaikanlagesystème photovoltaïquesistema fotovoltaico
PV systemPV-Anlagesystème photovoltaïquesistema fotovoltaico
solar power systemSolargeneratorsystème photovoltaïquesistema fotovoltaico
solar inverterSolar-Konverterconvertisseur solaireinversor fotovoltaico
solar inverterSolarwechselrichteronduleur solaireinversor fotovoltaico
solar power systemSolarstromanlagesystème photovoltaïquesistema fotovoltaico
solar cellSolarzellecellule solairecélula solar
photovoltaic cellphotovoltaische Zellecellule photovoltaïquecélula fotoeléctrica
solar panelSolarmodulpanneau solairepanel solar
photovoltaic modulePhotovoltaikmodulpanneau photovoltaïquemódulo solar
pv modulePV-Modulpanneau photovoltaïquemódulo solar

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