Mercedes-Benz Automobile

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Mercedes-Benz ist eine eingetragene Handelsmarke für Fahrzeuge der Daimler AG. Der Name entstand 1926 nach dem Zusammenschluss der Daimler-Motoren-Gesellschaft (Marke Mercedes) mit Benz & Cie. zur Daimler-Benz AG.

Die Marke Mercedes-Benz ist von dem Geschäftsbereich Mercedes-Benz Cars (MBC) zu unterscheiden, der neben der PKW-Marke Mercedes-Benz auch die Marke smart führt.

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Mercedes-Benz aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.

Mercedes CLK 55 AMG, CLK 63 AMG und C 63 AMG Coupé

V8-Power-Benz im Gebrauchtwagen-Check

Drei schwäbische Coupés für wenig Geld, aber mit Leistung satt und dickem V8-Motor. Braucht man für die gebrauchten AMG auch eine dicke Brieftasche? Wir machen den Gebrauchtwagen-Check.

Für was steht die Abkürzung AMG? Arzneimittelgesetz? Klar, stimmt auch, aber wir wollen jetzt bitte nicht auf Verordnungen und Paragrafen herumreiten. Viel wichtiger für alle Petrolheads, Vollgastiere und Gaskranke: AMG steht für Aufrecht, Melcher (die beiden Gründer) und Großaspach (das Örtchen, in dem Hans Werner Aufrecht 1938 geboren wurde). AMG existiert schon seit 1967, und 1999 verwandelte sich der ehemalige Tuner in eine offizielle Daimler-Tochter. 48 Jahre alt und voll integriert sozusagen. Unsere drei V8-Coupés stammen von 2003, 2007 und 2012. Und sie sollen 14.000, 29.900 und 46.900 Euro kosten. Wirklich nur 14.000 Euro für einen echten AMG?

Mercedes CLK 55 AMG zum Preis eines neuen Dacia Duster

Einen Mercedes CLK 55 AMG zum Preis eines neuen Dacia Duster? Kein Problem. Nebenbei: So etwas findet man sogar schon für vierstellige Beträge, doch dann ist es meist der ältere Vorgänger mit dem Kürzel C208. Der C209 kam im Herbst 2002 auf den Markt, unglaublich, wie die Zeit vergeht. Dietmar Jungs Mercedes CLK 55 AMG stammt von 2003, ist aus zweiter Hand und hat 164.000 Kilometer runter.

Der 32-Jährige hat den tektitgrauen Zweitürer 2011 in der Schweiz gekauft, als er dort einmal beschäftigt war. „Den AMG habe ich im Winter gar nicht gefahren, der Vorbesitzer auch nicht“, so Jung. Also kein Rost? Genau, die Karosse präsentiert sich frei von hässlichen Bläschen. Anders als viele Autos mit Stern aus dieser Epoche gelten die in Bremen und Osnabrück gebauten 209er als löbliche Ausnahmen. Auch innen wirkt der zwölf Jahre alte Gebrauchte frisch.

Im gepflegten Interieur fallen nur einige Spuren auf dem Fahrersitz auf. „Recht dünnes Leder im Vergleich zu früher. Stammt wohl von den Nieten der Jeans“, rümpft Jung die Nase.

5,5-Liter-V8 mit 367 PS

Nur sechstausend Kilometer hat er mit dem Mercedes CLK 55 AMG in vier Jahren abgespult. „Das Auto war zwei Jahre abgemeldet, erst im Sommer habe ich ein Vollgutachten gemacht. Der AMG ist mein Schönwetterauto.“ Schlüssel rumgedreht, und sofort ertönt das warme AMG-Wummern. Wählhebel auf D und los. Der 5,5-Liter stammt noch aus der Dreiventil-Ära und entwickelt seine 367 PS bei zivilen 5.750 Touren. Die Fünfgangautomatik hat zwar schon drei Fahrprogramme, aber selbst in Stufe M schaltet sie bei Kick-down noch runter. Diese Eigenheit wurde ihr erst bei der „Mopf“ im Sommer 2004 abgewöhnt.

Vollgas, der V8 brüllt auf, und das Coupé jagt über die nasse Landstraße. Die Winterreifen haben kurz Mühe, alle 510 Newton auf die kalte Bahn zu bringen. Ein paar Kurven später spürt man: Motor drückt und klingt sympathisch, aber für Fahrwerk und Lenkung gibt’s nur Note drei minus. Das Lenkrad ist zu groß, die Lenkung zu indirekt, und die Federelemente sind zu soft abgestimmt. Erst mit der Modellpflege wurde das Fahrverhalten in Richtung Sport gedreht und auch eine standfestere Verbundbremse eingebaut. Das Coupé bekam dann auch eine Vierrohr-Auspuffanlage spendiert.

14 000 Euro will Jung für den V8-Cruiser. Irgendwelcher Verhandlungsspielraum? „Es gab schon ein paar unseriöse Anrufe mit dem typischen Gelaber wie: ,Kollege, was isch letzte Preis?’, aber da spiele ich nicht mit. Die Bremsen hinten sind fällig, die würde ich noch ersetzen“, so der 32-Jährige, der viele Kleinigkeiten schon selbst in die Hand genommen hat. „Öl und Filter sind neu, den Kurbelwellensensor habe ich selbst gewechselt. Auch den Fensterheber hinten links habe ich repariert. Da ist nur ein kleines Plastikteil abgebrochen, aber das war richtig viel Aufwand.“

Mercedes CLK 63 AMG für unter 30.000 Euro

Uns fallen noch die linke Sitzheizung (kalt) und die Tachobeleuchtung (finster) auf, aber auch bei diesen Punkten signalisiert Dietmar Jung Gesprächs- und Handlungsbereitschaft. Unterm Strich gefällt das graue Coupé mit seinem unverbastelten Originalzustand. Ein weiterer Pluspunkt ist der gute technische Pflegezustand.

Ob das auch für den Mercedes CLK 63 AMG in Stuttgart-Zuffenhausen gilt? Dicht gedrängt zwischen Wohnhäusern, einer Tankstelle und einer Ampelkreuzung parkt der schwarze AMG auf einem schmalen Platz mit 30 anderen, jedoch deutlich gewöhnlicheren Modellen. Neben einem getunten Focus ST in Orange genießt der schnelle CLK hier absoluten Exotenstatus.

Das Stuttgarter Autoforum bietet den neun Jahre alten Zweitürer für 29.990 Euro an. 112.000 Kilometer, zweite Hand, absolute Vollausstattung, Garantie, scheckheftgepflegt und eine Vmax-Anhebung auf Tempo 280 sind stichhaltige Argumente. Auch auf den zweiten Blick steht das V8-Coupé gut da: Das saubere Interieur wirkt ebenso vertrauenerweckend wie die ordentlichen Bremsen und Reifen. Das berühmte Haar in der Suppe? Ein Lackschaden am hinteren Radlauf böte sich als Thema für die anschließende Preisverhandlung an.

Also rein in den 63er und den Motor starten. Geht nicht, statt V8-Bollern hören wir nur ein dezentes klick, klick. Da ist wohl kein Saft mehr im Stromspender. Inhaber Erhan Öztürk ist sofort mit einem Booster zur Stelle, und keine zehn Sekunden später rülpst der Achtzylinder aus seinen vier Endrohren. Yeah, so klingt nur der 6,2-Liter aus der Affalterbacher Motorenmanufaktur.

Der M156 war AMGs erster eigenständiger V8, entwickelt vom damaligen Motoren-Guru Wolf Zimmermann. Ein teures Vergnügen für die Schwaben, das unter die Rubrik „einmaliger Luxus“ fällt. Stimmt so nicht, sagen Sie, denn der V8-Biturbo im neuen C 63 und im GT ist ja auch ein exklusiver AMG-Motor? Na ja, fast, es gibt ihn schon im Offroader G 500 und wohl bald auch in weiteren Serien-Benzen. Es grüßen die Controller …

Der CLK 63 AMG ist straffer und direkter

Egal, nix wie weg und auf die Landstraße. Sofort fällt auf: Der knapp vier Jahre jüngere CLK fühlt sich durch die Bank straffer und direkter an als der 55er. Und er hat natürlich auch mehr Qualm an der Kette: Das dicke, 630 Newtonmeter starke V8-Monster unter der schicken Haube schiebt wie ein Ochse und dreht bis siebenzwo. 481 statt vorher 367 PS sind ein Wort. Vom mächtigen Klang des German Muscle-Car werden Opas noch ihren Enkeln erzählen.

Leider haben die Affalterbacher Applikateure vergessen, ihrem 481-PS-Baby die Zwischengasfunktion ins Steuergerät einzupflanzen – so wirkt jeder ambitionierte Rückschaltvorgang wie gewollt, aber nicht gekonnt.

Das Lenkrad ist zwar nicht kleiner geworden, dafür es ist im Griffbereich besser ausgeformt. Die großen Schaltpaddel machen das manuelle Durchschalten der sieben Gänge wesentlich angenehmer. Ein klarer Fortschritt gegenüber den Lenkradtasten des CLK 55 AMG, der über nur fünf Gänge verfügte. Öztürks AMG überzeugt mit guter Qualität: nix scheppert, klappert oder zwitschert. Das Coupé verdient eine klare Kaufempfehlung, zumal die letzte Inspektion gerade mal 2.000 Kilometer zurückliegt.

Mängel: Auch hier abgewetztes Leder, diesmal an den Wangen des Fahrersitzes, das gibt’s bei Sportsitzen öfters. Die hängenden hinteren Fenster kommen von der leeren Batterie. „Das werden wir noch richten, die Fenster müssen nur neu eingelernt werden“, so Öztürk. Dass die Navi-DVD fehlt und der Ascherdeckel leicht klemmt – geschenkt.

Vom CLK 63 zum C 63

Man fragt sich, wieso der Mercedes CLK 63 AMG noch nicht den Besitzer gewechselt hat. Öztürk: „Starke Autos wie der AMG stehen generell etwas länger als ein E 350 CDI. Den CLK bieten wir jetzt seit 51 Tagen an. Aber ich bin mir ziemlich sicher: Auch er geht irgendwann weg.“

Ähnlich lange parkt das rote Mercedes C 63 AMG Coupé bei Isidi Automobile in der Outlet-Hochburg Metzingen. „Rot, aber kein Ferrari“, grinst Verkäufer Artur Rotfuß. „In Weiß, Schwarz oder Grau wäre der AMG längst verkauft.“ Neben Fünfer-BMW, Audi und großen SUV spielt der auffällige C 63 auch hier die Rolle des PS-strotzenden Outlaws. Mit knapp 47.000 Euro rangiert der 2012 gebaute Zweitürer rund 5.000 Euro über den günstigsten Fahrzeugen auf dem deutschen Markt.

Vorbesitzerin mit schwerem Gasfuß

Dafür hat das Auto keine 30.000 Kilometer auf der Uhr und wurde laut Verkäuferkollege Mohammed Moka „von einer Münchener Frau gefahren, sie war die Vorbesitzerin. Davor war der AMG ein Vorführwagen.“ Die Lady hatte offensichtlich einen recht schweren Gasfuß, denn die Frontpartie ist mit zahlreichen Steinschlägen verziert.

Das scheint aber der einzige Kritikpunkt an dem C 63 zu sein. Reifen und Bremsen sehen noch gut aus, und auch innen wirkt der Zweitürer wie geleckt. Besonderheit: Der im seltenen Farbton Feueropal lackierte Viersitzer ist innen nicht wie üblich mit Lederpolstern tapeziert, sondern verfügt über die seltene Leder-Alcantara-Kombination. Aus fahrdynamischer und optischer Sicht fast noch wichtiger: Das Coupé steht auf mattschwarzen 19-Zöllern. Die Verbundbremse ist aber nicht an Bord, sie würde sich mit roten Bremssätteln zu erkennen geben.

Überhaupt: Bei all den Unterschieden den Überblick zu behalten, verlangt mindestens nach einem Bachelor-Titel. Die einzelnen C-63-Varianten Limo und T-Modell erschienen im Herbst 2007 mit 457 PS bei 6.800/min und dem bekannten Siebengangautomaten, aber mit Zwischengasfunktion. Das Performance Package Plus kam zwei Jahre danach und lieferte 30 Extra-PS, die Nm blieben bei 600, übrigens 30 weniger als beim älteren CLK.

Eine Verbundbremse vorn, eine Carbon-Lippe am Heck und Alcantara für den Griffbereich des Lenkrads zählten dazu. Juli 2011: Zeit für das Facelift mit neuer Front, vom SL 63 AMG übernommenem MCT-Getriebe, reduziertem Verbrauch und modifiziertem Fahrwerk. Zeitgleich debütierte auch das Coupé.

Unzählige Varianten des C 63 zur Wahl

Weiter im Angebot: Das Performance Package, jetzt ohne den Zusatz Plus, dafür immer noch mit 487 PS. Im Januar 2012 rollte das Black Series Coupé zu den Händlern. Fett, breit, mächtig und mit 517 PS sowie 620 Newtonmetern eine echte Ansage. Neupreis damals: 115.000 Euro. Der letzte Sonder-C-63 hört auf den Namen Edition 507, war wieder mit allen Karosserien verfügbar und hatte 507 PS und 610 Nm unter der vom Black Series übernommenen Motorhaube. Etwas vergessen? Stimmt, die Edition 1 fürs Coupé, nur in Mattschwarz lieferbar.

Genug weitergebildet, jetzt erst mal rote Nummern dran und weg hier. Schon beim Rangieren spürt man: Das ist eine andere Welt als in den beiden CLK zuvor. Dem Getriebe fehlt die Trägheit des Wandlers, hier arbeitet die Kupplung im Ölbad. Auch die Lenkung scheint doppelt so direkt zu sein wie früher.

Ein paar Minuten später ertappt man sich schon beim Anvisieren der Ideallinie auf einer herrlich verlassenen Landstraße mit ihren Kuppen, Senken und Kurven. Die Vorderachse hakt sich mit vertrauenerweckendem Grip ein, das Heck drückt leicht, und die Mundwinkel zeigen klar nach oben. Junge, macht der Spaß! Der Mercedes C 63 AMG ist mindestens eine Klasse handlicher, dagegen fallen beide CLK deutlich ab.

Zwischengas? Oh ja, und wie!

Ein klarer Fortschritt ist auch das Dreistufen-ESP. Das Getriebe ist mit vier Fahrprogrammen sowie Race Start ausgestattet, nicht schlecht für einen Automaten. Einen Handschalter gab es bei AMG nie ab Werk. Wer den roten Zweitürer fliegen lässt, wird vom rotzigen V8-Gegröle aus den vier dicken Endrohren so richtig angefeuert. Zwischengas? Oh ja, und wie: Jetzt passt der Rückschaltvorgang zu 100 Prozent. Auch sonst überzeugt das Coupé von Isidi Automobile: wenige Kilometer, lückenloses Scheckheft und eine Garantie stimmen zuversichtlich.

Rückblick: Der C 63 AMG war eine echte Zäsur im AMG-Modellprogramm. Nicht nur die Längsdynamik, endlich auch die Querdynamik passte zum eigenen Anspruch. In sport auto 10/2011 gelang dem 487 PS starken Coupé mit Performance Package eine Rundenzeit von 1.13,6 min auf dem Kleinen Kurs Hockenheim.

Damit distanzierte er nicht nur die beiden CLK um Längen, die gerade mal 1.18,4 (CLK 63) und 1.18,6 (CLK 55) schafften, Auch ein BMW M3 mit DKG und M-Performance-Paket war etwas langsamer: 1.14,2 min.

Häufige Rennstreckenausflüge belasten aber nicht nur die Kreditkarte an der Tanke über Gebühr – Verbräuche von über 20 Liter sind schon im Alltag keine Seltenheit. Auch wenn mal was kaputtgeht oder Verschleißteile wie Reifen und Bremsen über den Jordan gehen, sollte man nicht knickrig sein. Bei der Haftpflicht sind die beiden CLK teurer als der C 63, der diese wiederum bei der Kasko und der Kfz-Steuer übertrifft.

Weitere mögliche Kostentreiber: Beim CLK gilt die Elektrik als anfällig. Auch die Hydrolager der unteren Querlenker an der Vorderachse, die Spurstangenköpfe und das Lenkungsspiel machen im Alter meist Ärger. Beim 6,3-Liter können die Nockenwellenversteller, der Kurbelwellensensor, die Hydrostößel und gebrochene Ventilfedern Sorgen bereiten. Eine Gebrauchtwagengarantie ist also eine gute Sache, egal ob es der CLK 63 oder der C 63 AMG sein soll.

Vertrauensfrage

Dreimal AMG, drei grundverschiedene Charaktere: Der 13 Jahre alte CLK 55 gibt den schnellen Cruiser mit heftig bollerndem V8-Sound, der CLK 63 das Muscle-Car mit Leistung satt, aber erst das C 63 Coupé ist ein waschechter Sportwagen. Wer die drei Affalterbacher Coupés im direkten Vergleich fährt, spürt, welche Veränderung das Unternehmen mit den drei markanten Buchstaben über die Jahre erlebt hat.

Im CLK 55 ist noch der „alte AMG“ aus dem vergangenen Jahrtausend zu spüren. Der Nachfolger mit dem 63er-Motor steht für den Umbruch, als sich AMG immer eigenständiger aufstellen wollte und musste. Aber erst mit dem C 63, der auf einem komplett neuen Chassis aufbaut, gelang die Entwicklung zu einem ernst zu nehmenden Sportwagenhersteller. 16 Jahre sind seit der Verwandlung vom Tuner zum OEM verstrichen.

Übrigens, wem die drei Coupés mit ihren V8-Saugmotoren zu schwach auf der Brust sein sollten: Es gab da ja noch den legendären CLK DTM AMG. Der Brachialo wurde erst als Coupé aufgelegt, aufgrund über raschend hoher Nachfrage wurde dann noch das Cabrio nachgeschoben. Exakt 100 Fahrzeuge entstanden von jeder Karosserievariante. Der Kompressor-Achtzylinder lockt mit 582 PS und 800 Nm – und er klingt verdammt nach Rennstrecke. Der Haken: Kaum jemand will sich von diesem Sammlerstück trennen, was die Preise in astronomische Höhen treibt. Ein originaler CLK DTM AMG ist unter 300.000 Euro kaum zu bekommen. Vorsicht vor umgebauten CLK 200 …

Quelle: https://www.auto-motor-und-sport.de/test/mercedes-clk-55-amg-clk-63-amg-c-63-amg-coupe-im-gebrauchtwagen-check geladen am 04.07.2019

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