Dieser Blogpost ist ein Auszug unserer Handelsroboter Website.
Wir haben verschiedene Handelsroboter und vollautomatische Handelssysteme erfunden, um ein monatliches, passives Einkommen zu erzielen.
Bitte lesen Sie den ganzen Artikel über unsere Handelsroboter hier…
Wie in “Handelsstrategie“ beschrieben, haben wir unsere Roboter zuerst entwickelt und dann sog. Backtests durchgeführt.
Nach einem positiven Backtest starten wir sog. Forward Tests, eröffnen ein Demokonto bei einem Broker und lassen den Roboter darauf los.
Nach einiger Zeit vergleichen wir die Ergebnisse des Backtests mit den Ergebnissen des Demokontos.
Wenn die Ergebnisse übereinstimmen, schalten wir den Roboter auf einem Live-Konto mit Echtgeld auf.
Nach einiger Zeit vergleichen wir die Ergebnisse des Demokontos mit den Ergebnissen des Live-Kontos.
Wenn die Ergebnisse übereinstimmen, betrachten wir den Roboter als funktional.
Dennoch gilt: Alle hier gezeigten Ergebnisse und Renditeerwartungen beziehen sich auf Backtests, d.h. den optimalen Verlauf einer Handelsperiode.
Beim Handeln mit Finanzinstrumente können jedoch jederzeit unvorhergesehene Ereignisse stattfinden, die das Ergebnis des Live-Handels drastisch verschlechtern.
Wird ein Trade z. B. über das Wochenende gehalten, kann eine Nachricht oder eine Ereignis am Wochenende zu extremen Ausschlägen am Montagmorgen führen.
Dadurch kann ein vorhandener Stop evtl. nicht ausgeführt werden und der Trade wird mit hohem Verlust geschlossen.
Alle paar Jahre treten sog. Schwarze Schwäne auf, d.h. überraschende Ereignisse, die eine große Tragweite haben. Schwarze Schwäne können dazu führen, dass ein Markt komplett austrocknet, d.h. keine realistischen Marktpreise mehr ermittelt werden können.
Mir ist dies live passiert, als ich 2015 mit fünf Lots long in EURCHF war. Die Schweizer Notenbank hob am 15.01.2015 völlig unerwartet ihre Bindung des Frankens an den Euro auf. Dadurch fiel der Frankenkurs innerhalb von 30 Minuten von 1,20 € auf unter 1 €. 20 Prozent Kursverlust in einem Währungspaar sind ein ausgewachsener Crash!
Was mich damals gerettet hat, war der sehr zuverlässige Broker WH Selfinvest und dass meine Stops schon sehr lange im Markt lagen. Weil WH Selfinvest die Order durchgeroutet hatte, wurden meine Stops bei 1,20 noch ausgeführt, als Liquidität im Markt vorhanden war.
Später ausgeführte Orders konnten aufgrund des ausgetrockneten Marktes erst bei 1 € oder noch darunter ausgeführt werden! Dies führte bei einigen Handelskonten zum Totalverlust und bei einzelnen Brokern zu Nachforderungen an ihre Trader („Nachschusspflicht“). Jahrelange gerichtliche Auseinandersetzungen folgten, einige Trader verloren ihre Existenz und sind auf Jahre verschuldet.
Ein weiterer Schwarzer Schwan war der 24.06.2016, als die Briten für den Brexit stimmten. Der DAX fiel an einem Handelstag in kürzester Zeit um 1000 Punkte:
Der größte schwarze Schwan bisher trat im Februar/März 2020 auf.
Durch die Corona Krise wurde an den weltweiten Aktienmärkten ein Crash mit massiven Verlusten ausgelöst.
Die Wirtschaftskrise 2020–2021 (auch Corona-Wirtschaftskrise oder Corona-Rezession, auf Englisch auch bekannt als The Great Lockdown[1]) entstand im Zuge der COVID-19-Pandemie.[2] In vielen Ländern wurde im Rahmen von angeordneten Massenquarantänen („Lockdowns“) das soziale und wirtschaftliche Leben weitgehend heruntergefahren. Infolgedessen kam es zu Betriebsschließungen und es wurden Ausgangsbeschränkungen und Kontaktbeschränkungen erlassen, um die ungebremste Ausbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 zu verhindern, das die Krankheit COVID-19 verursacht. In vielen Ländern der Welt ist die Wirtschaftsleistung gesunken und die Arbeitslosigkeit gestiegen. Zahlreiche Staaten haben um internationale Kredithilfe gebeten.
Am 9. März 2020 (einem Montag) kam es nach beginnenden Kursverlusten in den Vortagen zu einem Börsencrash, dem sogenanntem Corona-Crash. An der Wall Street wurde der größte Einbruch der Börsenkurse seit dem Börsenkrach am 19. Oktober 1987 vermeldet. Auch andere Indizes verloren stark.[17] Zudem gab es einen starken Preisverfall am Ölmarkt, für den eine Auseinandersetzung und ein Preiskrieg zwischen den Ölexporteuren Saudi-Arabien und Russland ebenso ursächlich war wie ein Nachfrageeinbruch aufgrund der Corona-Krise, der zu einer Verbilligung des Rohöls seit Jahresbeginn um 25 % geführt hatte.[18][19] Der Dow Jones und auch der DAX verzeichneten mit einem Verlust von 23 beziehungsweise 25 % jeweils ein historisch schwaches erstes Quartal 2020.[20] Die Rohöl-Sorte WTI wurde Ende März mit unter 20 US-Dollar pro Barrel gehandelt.[21] Am 20. April 2020 erreichte die US-amerikanische Ölsorte WTI kurzzeitig erstmals einen negativen Wert. Ein Grund war, dass in den USA kurzfristig die Überfüllung der Lager drohte. Der Preis für die Nordseesorte Brent lag am Abend des Tages noch bei 27 Dollar pro Fass.[22][23] Bis Mitte Mai 2020 erholte sich der Ölpreis und lag auch für die Sorte WTI wieder über 30 Dollar, auch nachdem am 9. April eine Kürzung der Fördermengen vereinbart worden war. Unsicherheiten am Ölmarkt durch die Krise und den latenten Konflikt der Förderländer blieben allerdings zunächst bestehen.[24] Die NASDAQ hatte Mitte Mai einen höheren Kurs als vor der Pandemie.[23]
Quelle: Seite „Wirtschaftskrise 2020–2021“. In: Wikipedia – Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 9. Dezember 2021, 09:31 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wirtschaftskrise_2020%E2%80%932021&oldid=218031657 (Abgerufen: 26. Dezember 2021, 18:29 UTC)
Auswertung der Live-Konten
Ich hatte meine ersten Roboter im Januar 2019 erfunden und bereits im März 2019 ein Live-Konto für meinen Sohn eingerichtet.
Eine Auswertung aller Live-Konten unserer Familie seit März 2019 ergab:
Die schlechteste Jahresrendite betrug 40 %.
Der längste beobachtete Zeitraum eines Live-Kontos mit Echtgeld reicht bis März 2019 zurück, d.h. volle 12 Monate!
Die Roboter erwirtschaften zuverlässig eine hohe Rendite. 2019 war gekennzeichnet von einem weiteren, starken Ansteigen der weltweiten Aktienmärkte und Unsicherheit an den Währungsmärkten wegen des Brexits.
Anfang 2020 kam es dann zu einem vorhersehbaren, aber gewaltigen Crash am Aktienmarkt. Die Roboter haben auch diese Krise gemeistert und Gewinn erwirtschaftet bzw. das vorhandene Kapital erhalten!
Hier eine Auswertung der einzelnen Konten:
Konto 1
Du hast im März 2019 ein Tradingkonto bei XTB eröffnet und am 28.03.2019 € 1000 eingezahlt.
Ich habe am 28./29.03. mehrere Testtrades durchgeführt und gesehen, dass das Konto aktiv ist.
Der automatische Börsenhandel startete am 29.03. bei einem Kontostand von 1002,08 € mit diesen Robotern:
Schmitti3 mit 0,01
Schmitti4 mit 0,11
EURUSD mit 0,11
GBPUSDCCH4 mit 0,11
Der letzte Trade vor dieser Auswertung wurde am 06.03.2020 geschlossen. Der Kontostand beträgt 1455,52 €.
Der bisherige Gewinn beträgt 455,52 € in 12 Monaten.
Der Gewinn pro Monat beträgt durchschnittlich ca. 35 €.
Der Jahresgewinn liegt bei ca. 420 €.
Die Jahresrendite liegt bei ca. 40 Prozent (1000 Euro Einzahlung, 420 Euro Gewinn).
Konto 2
Du hast im April 2019 ein Tradingkonto bei XTB eröffnet und am 17.04.2019 € 500 eingezahlt.
Ich habe am 17.04. einen Testtrade durchgeführt und gesehen, dass das Konto aktiv ist.
Der automatische Börsenhandel startete am 02.05. bei einem Kontostand von 499,77 € mit diesen Robotern:
Schmitti3 mit 0,01
Schmitti4 mit 0,03
EURUSD mit 0,04
GBPUSDCCH4 mit 0,03
Der letzte Trade vor dieser Auswertung wurde am 12.03.2020 geschlossen.
Der Kontostand beträgt 682,92 €.
Der bisherige Gewinn beträgt 182,92 € in 11 Monaten.
Der Gewinn pro Monat beträgt durchschnittlich ca. 17 €.
Der Jahresgewinn liegt bei ca. 200 €.
Die Jahresrendite liegt bei ca. 40 Prozent (500 Euro Einzahlung, 200 Euro Gewinn).
Konto 3
Du hast im Mai 2019 ein Tradingkonto bei XTB eröffnet und am 09.06.2019 € 500 eingezahlt.
Ich habe am 10.06. zwei Testtrades durchgeführt und gesehen, dass das Konto aktiv ist.
Der automatische Börsenhandel startete am 12.06. bei einem Kontostand von 500,62 € mit diesen Robotern:
Schmitti3 mit 0,01
Schmitti4 mit 0,03
EURUSD mit 0,04
GBPUSDCCH4 mit 0,03
Der letzte Trade vor dieser Auswertung wurde am 12.03.2020 geschlossen.
Der Kontostand beträgt 769,25 €.
Der bisherige Gewinn beträgt 268,63 € in 10 Monaten.
Der Gewinn pro Monat beträgt durchschnittlich ca. 25 €.
Der Jahresgewinn liegt bei ca. 300 €.
Die Jahresrendite liegt bei 60 Prozent (500 Euro Einzahlung, 300 Euro Gewinn).
Konto 4
Du hast im Mai 2019 ein Tradingkonto bei XTB eröffnet und am 09.06.2019 € 500 eingezahlt.
Ich habe am 10.06. zwei Testtrades durchgeführt und gesehen, dass das Konto aktiv ist.
Der automatische Börsenhandel startete am 12.06. bei einem Kontostand von 500,08 € mit diesen Robotern:
Schmitti3 mit 0,01
Schmitti4 mit 0,03
EURUSD mit 0,04
GBPUSDCCH4 mit 0,03
Der letzte Trade vor dieser Auswertung wurde am 12.03.2020 geschlossen.
Der Kontostand beträgt 849,28 €.
Der bisherige Gewinn beträgt 349,20 € in 10 Monaten.
Der Gewinn pro Monat beträgt durchschnittlich ca. 30 €.
Der Jahresgewinn liegt bei ca. 360 €.
Konto 5
Du hast im Mai 2019 ein Tradingkonto bei XTB eröffnet und am 23.06.2019 € 250 eingezahlt.
Der automatische Börsenhandel startete am 10.07. bei einem Kontostand von 200 € mit diesen Robotern:
Schmitti4 mit 0,03
EURUSD mit 0,03
Am 03.08.2019 wurden 49,35 € auf das Tradingkonto umgebucht.
Der letzte Trade vor dieser Auswertung wurde am 12.03.2020 geschlossen.
Der Kontostand beträgt 332,30 €.
Der bisherige Gewinn beträgt 82,30 € in 9 Monaten.
Der Gewinn pro Monat beträgt durchschnittlich ca. 9 €.
Der Jahresgewinn liegt bei ca. 100 €.
Die Jahresrendite liegt bei ca. 40 Prozent (250 Euro Einzahlung, 100 Euro Gewinn).
Die erzielten Ergebnisse sind jederzeit reproduzierbar.
Das Schöne ist, dass diese hohen Renditen bei jeder Kontogröße erzielt werden können, egal ob 500 €, 5000 € oder 50000 €.
Das Risiko bleibt prozentuell immer gleich, nur die Beträge werden größer (sowohl bei Gewinn wie auch bei Verlust.
Mir war wichtig, mit den Live-Konten den Beweis zu erbringen, dass die Roboter kontinuierlich Gewinn erwirtschaften.
Die Dokumente werden anonymisiert und können auf Anfrage jederzeit vorgelegt werden. Die Ergebnisse halten jeder Prüfung stand und sind damit belastbar.
Natürlich wird es Menschen geben, die sagen „Ja, aber das läuft ja erst seit 2019, der Zeitraum ist mir zu kurz“.
Wie in meinen Büchern ausführlich beschrieben, bestehen die allgemein üblichen Tests aus Backtesting, Demokonten und Live-Konten. Ich kann keinen längeren Zeitraum testen, als seitdem die Roboter erfunden wurden.
Ich hoffe, mit diesen Zahlen und meiner absoluten Transparenz den letzten Zweifler überzeugen zu können.
Natürlich können auch die beschriebenen Robotersysteme jederzeit versagen oder aus verschiedenen Gründen nicht mehr funktionieren.
Bei jedem eingesetzten Euro handelt sich um Risikokapital, das jederzeit verloren gehen kann. Die Investition in Handelsroboter ist vergleichbar mit jeder Art von Unternehmensgründung.
Geht irgendetwas schief, muss das Unternehmen Insolvenz anmelden und das aufgebrachte Kapital ist für immer verloren!
Geht alles gut, winken dem Investor jedoch hohe Renditen, die ihn das eingegangene Risiko schnell vergessen lassen…