What banks do with your money

As a consumer, you may have deposited your hard-earned money into a bank, but have you ever wondered what banks do with your money? In essence, banks operate on a system of money multiplication and fractional reserve banking.

When you deposit money in a bank, it no longer belongs to you. Instead, it becomes the property of the bank, and you become a creditor. The bank then loans out this money to other people, and this is where the concept of money multiplication comes into play. Banks don’t lend out money on a 1 to 1 basis; they only need to hold around 10% of the money they lend out. This means that for every $100 deposited in a bank, $1000 can be generated from loans. This process multiplies the money supply by ten and is known as the money multiplier effect.

Fractional reserve banking is a banking system where banks only hold a fraction of the deposits they take in as reserves. The rest of the money is lent out to borrowers. In the UK, there is no longer a fractional reserve system, meaning that there is no limit to the amount of money that banks can lend out. This can be both good and bad. On the one hand, it allows banks to lend out more money, which can lead to economic growth. On the other hand, it can also lead to inflation and financial instability.

Interestingly, the majority of the money in circulation doesn’t physically exist. This is because the majority of money is held in digital form. Cash withdrawals in mass amounts would likely bring down any bank. In the event of a bank failure, the financial institution may protect a certain amount of your money. In the UK, for example, the maximum amount protected per person is £85,000 per ‘authorised institution’, while in the US, it’s $250,000.

It’s important to note that bank failures are more common than you might think. Since 2001, there have been 563 bank failures in the US and 8 in the UK. This highlights the importance of diversifying your investments and being aware of the risks associated with banking.

In conclusion, banks operate on a system of money multiplication and fractional reserve banking. When you deposit money in a bank, it becomes the property of the bank, and you become a creditor. Banks lend out money on a 10% reserve basis, which multiplies the money supply by ten. Additionally, most of the money in circulation is held in digital form, and bank failures are more common than you might think. It’s essential to be aware of the risks associated with banking and to diversify your investments.

Was macht die Bank mit meinem Geld?

Als Verbraucher haben Sie vielleicht Ihr hart verdientes Geld bei einer Bank eingezahlt, aber haben Sie sich jemals gefragt, was Banken mit Ihrem Geld machen? Im Wesentlichen arbeiten die Banken nach dem System der Geldvermehrung und des Mindestreserve-Bankwesens.

Wenn Sie Geld bei einer Bank einzahlen, gehört es nicht mehr Ihnen. Stattdessen geht es in das Eigentum der Bank über, und Sie werden zum Gläubiger. Die Bank verleiht dieses Geld dann an andere Menschen, und hier kommt das Konzept der Geldvermehrung ins Spiel. Banken verleihen Geld nicht im Verhältnis 1:1; sie müssen nur etwa 10 % des Geldes, das sie verleihen, halten. Das bedeutet, dass für jede 100 Dollar, die bei einer Bank eingezahlt werden, 1000 Dollar durch Kredite generiert werden können. Dieser Prozess verzehnfacht die Geldmenge und ist als Geldmultiplikatoreffekt bekannt.

Fractional Reserve Banking ist ein Bankensystem, in dem die Banken nur einen Teil der Einlagen, die sie entgegennehmen, als Reserven halten. Der Rest des Geldes wird an Kreditnehmer ausgeliehen. Im Vereinigten Königreich gibt es kein Mindestreservesystem mehr, was bedeutet, dass die Banken unbegrenzt Geld ausleihen können. Dies kann sowohl gut als auch schlecht sein. Einerseits ermöglicht es den Banken, mehr Geld zu verleihen, was zu Wirtschaftswachstum führen kann. Auf der anderen Seite kann es aber auch zu Inflation und finanzieller Instabilität führen.

Interessanterweise existiert der größte Teil des im Umlauf befindlichen Geldes physisch gar nicht. Das liegt daran, dass der Großteil des Geldes in digitaler Form gehalten wird. Bargeldabhebungen in großen Mengen würden wahrscheinlich jede Bank in die Insolvenz treiben. Im Falle einer Bankenpleite kann das Finanzinstitut einen bestimmten Betrag Ihres Geldes schützen. Im Vereinigten Königreich beispielsweise beträgt der Höchstbetrag, der pro Person geschützt ist, 85.000 Pfund pro “zugelassenem Institut”, während er in den USA bei 250.000 Dollar liegt.

Es ist wichtig zu wissen, dass Bankzusammenbrüche häufiger vorkommen, als Sie vielleicht denken. Seit 2001 gab es in den USA 563 und im Vereinigten Königreich 8 Bankenzusammenbrüche. Dies unterstreicht, wie wichtig es ist, seine Anlagen zu diversifizieren und sich der mit dem Bankgeschäft verbundenen Risiken bewusst zu sein.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Banken nach dem System der Geldvermehrung und des Mindestreserve-Bankwesens arbeiten. Wenn Sie Geld bei einer Bank einzahlen, geht es in das Eigentum der Bank über, und Sie werden zum Gläubiger. Die Banken verleihen Geld auf einer 10 %igen Reservebasis, wodurch sich die Geldmenge verzehnfacht. Hinzu kommt, dass der größte Teil des im Umlauf befindlichen Geldes in digitaler Form gehalten wird und dass Bankpleiten häufiger vorkommen, als Sie vielleicht denken. Es ist wichtig, sich der mit dem Bankgeschäft verbundenen Risiken bewusst zu sein Anlagen zu diversifizieren.

Bitcoin Price is on the Rise again

Bitcoin price is on the rise once again, and while many are excited about the prospect of profit, it is essential to stay focused on the fundamentals of Bitcoin. Although Bitcoin has been making headlines for a while, the recent banking crisis has made investors and traders more interested in Bitcoin than ever before. However, it is important to note that the price of Bitcoin is not guaranteed, but the Bitcoin protocol itself gives incredible guarantees.

Despite renewed interest in Bitcoin, it is not wise to rely on wild predictions about its price in the short term. Instead, one should focus on the fundamentals of Bitcoin, which are based on the Bitcoin protocol. The protocol guarantees that there will never be more than 21 million BTC in circulation, an average delay of 10 minutes between issuance of each block of transactions, and an adjustment of mining difficulty every 2,016 mined blocks, among other things.

The current monetary and financial system is fragile and not fixable, which is why the Fed and the ECB are trying to save it at all costs. The Fed is in charge of the current system, and as such, no certainty resists its will. Therefore, one must get off the Fed’s playing field and onto a more level playing field, the Bitcoin playing field, if they want to take back control.

While it is tempting to rely on price predictions, one should not base their decision to buy Bitcoin on someone else’s prediction. Instead, you should take responsibility for your own choices and check everything out for themselves. It is essential to remember that price predictions are only binding on those who believe in them.

Finally, it is crucial not to believe those who tell you that the bottom has been reached for Bitcoin. The same people who said we would never see a Bitcoin under $20K again were proven wrong. Instead of looking down with fear, look up with confidence, because that’s where the Bitcoin revolution will take us.

In conclusion, while the renewed interest in Bitcoin is exciting, it is crucial to focus on the fundamentals of Bitcoin and not rely on wild price predictions. The Bitcoin protocol gives incredible guarantees, but they are not related to the price of Bitcoin. The guarantees are related to the protocol itself, and it is up to each individual to take power and responsibility for their own choices.

Der Bitcoin-Preis steigt wieder

Der Bitcoin-Preis steigt wieder, und während viele von der Aussicht auf Gewinne begeistert sind, ist es wichtig, sich auf die Grundlagen von Bitcoin zu konzentrieren. Obwohl Bitcoin schon seit einiger Zeit Schlagzeilen macht, hat die jüngste Bankenkrise das Interesse von Anlegern und Händlern an Bitcoin größer gemacht als je zuvor. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass der Preis von Bitcoin nicht garantiert ist, aber das Bitcoin-Protokoll selbst bietet unglaubliche Garantien.

Trotz des wiedererwachten Interesses an Bitcoin ist es nicht ratsam, sich auf wilde Vorhersagen über den kurzfristigen Preis zu verlassen. Stattdessen sollte man sich auf die Grundlagen von Bitcoin konzentrieren, die auf dem Bitcoin-Protokoll beruhen. Das Protokoll garantiert unter anderem, dass nie mehr als 21 Millionen BTC im Umlauf sein werden, eine durchschnittliche Verzögerung von 10 Minuten zwischen der Ausgabe eines jeden Transaktionsblocks und eine Anpassung der Mining-Schwierigkeit alle 2.016 geminten Blöcke.

Das derzeitige Währungs- und Finanzsystem ist anfällig und nicht zu reparieren, weshalb die Fed und die EZB versuchen, es um jeden Preis zu retten. Die Fed ist für das derzeitige System verantwortlich, deshalb macht es keinen Sinn, sich gegen die Fed zu stellen. Daher muss man die Spielwiese der Fed verlassen und sich auf eine fairere Spielwiese begeben, die Bitcoin-Spielwiese, wenn man die Kontrolle zurückerlangen will.

Es ist zwar verlockend, sich auf Preisvorhersagen zu verlassen, aber man sollte seine Entscheidung, Bitcoin zu kaufen, nicht auf die Vorhersage eines anderen stützen. Stattdessen sollte man die Verantwortung für seine eigenen Entscheidungen übernehmen und alles selbst überprüfen. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass Preisvorhersagen nur für diejenigen verbindlich sind, die an sie glauben.

Schließlich ist es wichtig, nicht denen zu glauben, die sagen, dass der Tiefpunkt für Bitcoin erreicht ist. Die Aussagen der Leute, die sagten, dass wir  Bitcoin nie wieder unter 20.000 Dollar fallen würde, haben sich als falsch erwiesen. Anstatt mit Angst nach unten zu schauen, sollten Sie mit Zuversicht nach oben schauen, denn dorthin wird uns die Bitcoin-Revolution führen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das wiedererwachte Interesse an Bitcoin zwar aufregend ist, es aber entscheidend ist, sich auf die Grundlagen von Bitcoin zu konzentrieren und sich nicht auf wilde Preisvorhersagen zu verlassen. Das Bitcoin-Protokoll bietet unglaubliche Garantien, die aber nicht mit dem Preis von Bitcoin zusammenhängen. Die Garantien beziehen sich auf das Protokoll selbst, und es liegt an jedem Einzelnen, die Macht und Verantwortung für seine eigenen Entscheidungen zu übernehmen.

Edward Snowden: Ein Held, ein Verräter oder einfach ein Whistleblower?

Edward Snowden, geboren am 21. Juni 1983, ist ein ehemaliger amerikanischer Computer-Intelligence-Berater, der 2013 geheime Informationen aus der National Security Agency (NSA) veröffentlichte, als er dort als Angestellter und Subunternehmer arbeitete.

Seine Enthüllungen offenbarten zahlreiche Überwachungsprogramme weltweit, die von der NSA und der Five Eyes Intelligence Alliance durchgeführt werden, in Zusammenarbeit mit Telekommunikationsunternehmen und europäischen Regierungen.

Snowden arbeitete zuvor bei Dell und der CIA, bevor er 2013 von einem NSA-Auftragnehmer, Booz Allen Hamilton, eingestellt wurde. Snowden sagt, dass er allmählich von den Programmen, an denen er beteiligt war, enttäuscht war und dass er versuchte, seine ethischen Bedenken intern zu äußern, aber ignoriert wurde.

Im Juni 2013 gab Snowden Tausende geheimer NSA-Dokumente an Journalisten wie Glenn Greenwald, Laura Poitras, Barton Gellman und Ewen MacAskill weiter, nachdem er nach Hongkong geflogen war. Seine Enthüllungen brachten ihm weltweite Aufmerksamkeit ein und lösten eine Diskussion über nationale Sicherheit und Privatsphäre aus.

Die USA erhoben am 21. Juni 2013 Anklage gegen Snowden wegen Verletzung des Espionage Act of 1917 und Diebstahl von Regierungseigentum. Sein Pass wurde daraufhin widerrufen und zwei Tage später floh er nach Moskau. Snowden wurde in Russland Asyl gewährt und im Oktober 2020 erhielt er dort dauerhafte Aufenthaltserlaubnis. Im September 2022 wurde er von Präsident Vladimir Putin die russische Staatsbürgerschaft verliehen.

Snowden wurde als Verräter, Held, Whistleblower, Dissident, Feigling und Patriot bezeichnet. Die US-Regierung bezeichnete seine Handlungen als schweren Schaden für die US-Intelligence-Kapazitäten. Snowden verteidigt seine Handlungen als Versuch, die Öffentlichkeit über das, was in ihrem Namen und gegen sie getan wird, zu informieren.

Im Jahr 2016 wurde Snowden Präsident der Freedom of the Press Foundation, einer gemeinnützigen Organisation in San Francisco, die Journalisten vor Hacking und Regierungsüberwachung schützt.

Edward Snowden: The Whistleblower Who Shocked the World

Edward Joseph Snowden, born on June 21st, 1983 in Elizabeth City, North Carolina, is a former agent who worked for the US intelligence agencies, including the CIA, NSA, and DIA. He is a famous whistleblower who disclosed classified information about the massive global surveillance and espionage practices carried out by secret services, mainly those of the United States and the United Kingdom.

Snowden’s revelations caused the NSA scandal in the summer of 2013. He was honored by several non-governmental organizations for his actions, and in 2014 he received the Right Livelihood Award. Snowden has been living in Moscow since 2013, as he was unable to receive asylum in western countries. In September 2022, he received Russian citizenship.

From Exposure to Exile

Until May 2013, Snowden worked as a systems administrator for the consulting firm Booz Allen Hamilton on behalf of the NSA. In his role, he had access to classified information, including US programs that monitored worldwide internet communication (XKeyscore, PRISM, Stellarwind, and Boundless Informant) and the British Tempora program. Snowden passed on this information to filmmaker Laura Poitras and Guardian journalist Glenn Greenwald, who published parts of it in June 2013 without revealing the source.

On June 9th, 2013, Snowden revealed his identity to the public in Hong Kong. On June 14th, 2013, the FBI issued an arrest warrant against Snowden for espionage, among other charges. Snowden left Hong Kong, but was stuck in the transit area of an international airport in Moscow for a long time, as diplomatic discussions were held about how to handle him.

On August 1st, 2013, it was reported that Snowden had received asylum from Russia. After five years, he could apply for Russian citizenship. On August 7th, 2014, Snowden’s lawyer announced that he had been granted a residency permit in Russia for three years, valid from August 1st, 2014. In Germany, Snowden is represented by human rights lawyer Wolfgang Kaleck.

On October 29th, 2015, the European Parliament recommended that all charges against Snowden be dropped and that he be protected as a human rights defender.

A Champion for Privacy Rights

Snowden’s exposure of the massive surveillance and espionage practices by secret services has made him a controversial figure in the world of politics. While some see him as a traitor and a criminal, others view him as a hero who courageously spoke out against government overreach and advocated for privacy rights. Snowden has been honored by numerous human rights organizations and has been awarded several prestigious awards, including the Right Livelihood Award.

In conclusion, Edward Snowden is a former agent turned whistleblower who has become a symbol of resistance against government overreach and an advocate for privacy rights. Although he lives in exile in Moscow, his impact on the world will continue to be felt for generations to come.

Novak Djokovic wins Grand Slam title in Australia

Novak Djokovic, the Serbian tennis star, has made history by winning his 22nd Grand Slam title and 10th Australian Open championship. He defeated Greece’s Stefanos Tsitsipas in the final on Sunday, making him only the second player to achieve this feat. The tennis legend was visibly emotional after the match, as he celebrated with his mother and brother.

Djokovic had to overcome several challenges to reach this point. He had a hamstring injury and received 77 therapies a day according to his coach, Goran Ivanisevic. He also faced media backlash, involving his father who was photographed with a group of fans holding the Russian flag. Despite these obstacles, he was able to stay focused and claim the title.

The tennis star is known for his outspoken stance against mandatory COVID-19 vaccination and his commitment to bodily autonomy. He has previously stated that he would be willing to forgo Grand Slam tournaments if it meant he could remain unvaccinated. This issue was raised again after his victory on Sunday, with tennis legend John McEnroe and sports broadcaster Chris Fowler debating his vaccination status and the tournaments he missed. McEnroe previously spoke out in support of Djokovic’s stance and called the Biden administration’s vaccination mandates “BS”.

Djokovic’s journey to the Australian Open was not easy. In 2022, he was deported from Australia for refusing the COVID-19 vaccine and missing the 2022 Australian Open. He also missed the US Open later that year due to the Biden administration’s vaccine mandate for foreigners entering the country. Despite these challenges, he was able to return to Australia and claim his 10th championship.

In conclusion, Novak Djokovic has shown that he is not only a talented tennis player but also a champion of his beliefs. He has made history with his 22nd Grand Slam title and 10th Australian Open victory, and he has proven that he is a true champion both on and off the court.

OpenGBT – Was ist das eigentlich?

Hast du schon einmal von OpenGBT gehört? Wenn nicht, dann solltest du dir diesen Blog-Artikel unbedingt durchlesen. Hier erfährst du, was es damit auf sich hat und wie es dich betreffen kann.

Was ist OpenGBT?

OpenGBT steht für Open-Source-Geräte-Treiber-Bibliothek und ist ein Projekt, das sich der Schaffung einer einheitlichen Treiberbibliothek für Geräte in der Automatisierungsbranche verschrieben hat. Die Bibliothek soll es ermöglichen, Geräte unterschiedlicher Hersteller miteinander zu verbinden und zu steuern, ohne dass jeder Hersteller eigene Treiber entwickeln muss.

Warum ist OpenGBT so wichtig?

Bisher gibt es in der Automatisierungsbranche eine Vielzahl unterschiedlicher Geräte mit unterschiedlichen Protokollen und Treibern. Dies führt dazu, dass es schwierig ist, Geräte unterschiedlicher Hersteller miteinander zu verbinden und zu steuern. OpenGBT soll hier Abhilfe schaffen und eine einheitliche Treiberbibliothek bereitstellen, die es ermöglicht, Geräte unterschiedlicher Hersteller miteinander zu verbinden.

Wer kann von OpenGBT profitieren?

OpenGBT kann von allen profitieren, die in der Automatisierungsbranche tätig sind. Es spielt keine Rolle, ob du Hersteller, Systemintegrator oder Endanwender bist. Durch die Verwendung einer einheitlichen Treiberbibliothek kannst du Zeit und Kosten sparen, indem du Geräte unterschiedlicher Hersteller miteinander verbinden kannst.

Wie kann man OpenGBT nutzen?

OpenGBT ist ein Open-Source-Projekt, das bedeutet, dass jeder es kostenfrei nutzen kann. Du kannst dir die Bibliothek herunterladen und in deine Projekte integrieren. Auf der Webseite des Projekts findest du auch weitere Informationen und Dokumentationen, die dir bei der Verwendung der Bibliothek helfen können.

Fazit

OpenGBT ist ein wichtiges Projekt für die Automatisierungsbranche, das es ermöglicht, Geräte unterschiedlicher Hersteller miteinander zu verbinden und zu steuern. Jeder kann von OpenGBT profitieren, ob du Hersteller, Systemintegrator oder Endanwender bist. Nutze die Chance, OpenGBT kostenfrei zu nutzen und dir einen Einblick in die Welt der künstlichen Intelligenz zu verschaffen.

What is OpenGBT: Understanding the Next Generation of AI Technology

Have you ever heard of OpenGBT? If not, don’t worry, you’re not alone. OpenGBT is a relatively new player in the field of artificial intelligence and machine learning, but it’s making big waves. In this article, I’ll be breaking down what OpenGBT is, how it works and why it’s different from other AI technologies.

What is OpenGBT?

OpenGBT stands for “Open-source Gradient Boosting Tree”. It is an open-source machine learning framework that focuses on gradient boosting trees (GBTs) for developing and training AI models. GBTs are a type of decision tree algorithm that uses multiple trees to make predictions based on the input data.

What makes OpenGBT different?

There are a few things that set OpenGBT apart from other AI technologies. Firstly, it is open-source. This means that anyone can access the code, modify it and use it for their own projects without having to pay any licensing fees.

Another key difference is that OpenGBT has been specifically designed for gradient boosting trees. This means that it has been optimized for this particular algorithm and can deliver faster and more accurate results compared to other machine learning frameworks.

Lastly, OpenGBT is highly scalable and can be used for both small and large datasets. This makes it a versatile tool that can be used in a wide range of applications and industries.

How does OpenGBT work?

OpenGBT uses a combination of gradient descent and decision tree algorithms to train AI models. The gradient descent algorithm is used to optimize the model and improve its accuracy. The decision tree algorithm is used to make predictions based on the input data.

The model is trained by feeding it a large dataset and adjusting the parameters of the algorithm based on the results. This process is repeated multiple times until the model is able to make accurate predictions on new data.

Applications of OpenGBT OpenGBT can be used in a variety of applications, including:

  • Image classification
  • Natural language processing
  • Recommender systems
  • Fraud detection

Conclusion

OpenGBT is a promising new player in the field of artificial intelligence and machine learning. With its open-source code, focus on gradient boosting trees and scalability, it has the potential to revolutionize the way we develop and use AI technology. If you’re interested in getting involved in AI, or just want to learn more about the latest developments, it’s definitely worth checking out OpenGBT.

Privacy vs. Security: What’s the Difference?

We all know how important it is to keep our personal information private and secure online, but what exactly does that mean? Many people use the terms “privacy” and “security” interchangeably, but they are actually two separate concepts.

Privacy refers to the ability to control who has access to your personal information. This could include things like your name, address, phone number, and email address. When you’re online, you might share some of this information with websites or social media platforms in order to create an account or make a purchase.

Security, on the other hand, refers to the measures you take to protect your information from being hacked or stolen. This could include things like using strong passwords, enabling two-factor authentication, and being careful about the links you click on or the attachments you open.

Why Understanding the Difference Matters

Knowing the difference between privacy and security is important for a few reasons. First, it helps you make informed decisions about what information you share online and with whom. If you’re worried about privacy, you might choose not to create an account on a website that requires you to enter a lot of personal information. On the other hand, if you’re concerned about security, you might be more likely to take steps to protect your accounts and devices, like using a VPN or installing antivirus software.

Second, it can help you understand the different types of threats you face online. For example, privacy threats might include companies using your information for targeted advertising or selling it to third-party marketers. Security threats could include hackers accessing your bank account or stealing your identity.

How to Protect Your Privacy and Security Online

Here are a few simple steps you can take to protect your privacy and security online:

  • Use strong, unique passwords for all your accounts.
  • Enable two-factor authentication whenever possible.
  • Be careful about what information you share online, and who you share it with.
  • Use a VPN to protect your online activity and location.
  • Keep your devices and software up to date with the latest security updates.
  • Use antivirus software to protect your computer and mobile devices.
  • Be cautious when clicking on links or downloading attachments from unknown sources.

By following these tips, you can keep your personal information private and secure online. Remember, your privacy and security are important, so don’t be afraid to take the necessary steps to protect them.

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